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2. HBL

Elbflorenz siegt in heimischer Halle gegen Eulen

Montag, 6. Mai 2024

Am Sonntag empfing der HC Elbflorenz 2006 die Eulen Ludwigshafen zum Abschluss des 31. Spieltags in der 2. HBL. Da beide Teams aktuell im Tabellenmittelfeld rangieren, erwarteten alle Fans ein umkämpftes Duell auf Augenhöhe. Doch die Dresdner ließen in heimischer Halle nichts anbrennen und schlugen die Eulen mit einem souveränen 30:25 (15:13)-Sieg.

s waren neun Minuten gespielt, als Nils Holger Kretschmer aus der zweiten Welle heraus für den HC zum 4:4 traf. Während die Eulen bis zu diesem Zeitpunkt vor allem aus dem Positionsangriff traf, war der HCE eher über sein Tempospiel erfolgreich. Allerdings hatten die Hausherren bis zur 13 Minute schon drei hundertprozentige Chancen nicht verwertet. Die Eulen hatten bis dahin eine bessere Quote vorzuweisen. Nach einer Viertelstunde agierten beide Teams beim Spielstand von 7:7 immer noch im Gleichschritt.

In der Folge brachten die Sachsen die Eulen zwei Mal in Folge ins Zeitspiel und konnten dies anschließend prompt zur ersten Zwei-Tore-Führung (9:7) nutzen. Eulen-Trainer Johannes Wohlrab reagierte darauf mit der Hereinnahme des siebten Feldspielers und der Gast glich wieder zum 9:9 aus. Nun ging es in die letzten zehn Minuten der zweiten Halbzeit. In diesem Abschnitt stellten sich Dresdner zunehmend besser auf das „7 gegen 6“ ein und führte man in der 28. Minute erstmals mit drei Toren (14:11). Dabei traf HCE-Torwart Marius Noack gleich zwei Mal das leere Tor der Gäste. Die Eulen ließen sich aber nicht abhängen und hatten 30 Sekunden vor dem Pausenpfiff wieder auf ein Tor verkürzt. Torschütze war mit Mex Raguse der auffälligste Spieler bei den Eulen. Nach einer Auszeit von HCE-Trainer André Haber gelang den Dresdnern per Kempa aber noch der Treffer zum 15:13 Pausenstand. Beide Trainer bewerteten nach der Partie die erste Hälfte: Als ein Spiel auf Augenhöhe.

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Der HC Elbflorenz begann die zweite Spielhälfte mit fünf Angriffen ohne Tor. Für die Eulen traf dann Mex Raguse nach vier erfolglosen Angriffen zum 15:14. So waren noch nicht einmal 4:30 Minuten in der zweiten Hälfte gespielt, als HCE-Trainer André Haber eine Auszeit nahm. Nach der Auszeit war es dann Lukas Wucherpfennig der für das Heimteam vom Siebenmeterstrich das 16:14 markierte. Gleiches tat er noch einmal beim 17:14 für das Heimteam. Nach zehn Minuten in der zweiten Halbzeit musste man ganz klar konstatieren: Beide Teams hatten im Angriff diverse Probleme, erfolgreich zu sein. Beim 17:16 waren die Gäste dann wieder dran. Getroffen hatte beide Male Eulen-Linksaußen Tim Schaller vom Strafwurfpunkt. Bester Mann auf der Platte war seit der Halbzeitpause Gäste-Keeper Mats Grupe.

Nachdem eben dieser Grupe einen weiteren Ball gehalten hatte, kamen die Eulen im Gegenangriff zum 18:18 Ausgleich. Beim 21:19 hatte sich der HC Elbflorenz wieder einen kleinen Vorsprung erspielt und Eulen-Trainer Johannes Wohlrab nahm seinerseits eine Auszeit. Zu diesem Zeitpunkt war noch eine Viertelstunde zu spielen. Nach der Auszeit trafen die Tiger zum 22:19. In dieser Phase war es vor allem HC-Rückraumspieler Doruk Pehlivan, der für seine Nebenleute die Lücken riss. Anschließend verpassten es die Sachsen nach dem 24:20 auf 25:20 zu erhöhen. So kamen die Gäste vom Strafwurfpunkt zum 24:21 durch Tim Schaller. In dieser Phase zogen die Eulen wieder taktische Mittel des siebten Feldspielers. Nach einer starken Noack-Parade war es dann Doruk Pehlivan, der ins leere Tor der Eulen zum 27:23 traf. Nach einer erneuten Noack-Parade verpasste der HCE allerdings gleich zwei Mal die Chance zur Fünf-Tore-Führung. Vier Minuten vor dem Ende nahm Eulen-Trainer Johannes Wohlrab dann seine letzte Auszeit. Danach vergaben die Gäste in Überzahl ihre Angriffsgelegenheit und für das Heimteam traf Ivar Stavast bei Zeitspiel. Damit war das Spiel drei Minuten vor Ultimo gelaufen. Am Ende gewannen die Dresdner mit 30:25 und trafen sich nach dem Abpfiff zum Siegertanz.

Quelle: HC Elbflorenz 2006 / Foto: Fleischer

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