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2. HBL

Aufsteiger Konstanz ohne Chance: Nordhorn holt deutlichen Heimsieg

Montag, 9. September 2024

Aufstiegsanwärter HSG Nordhorn-Lingen startete mit einem Ausrufezeichen in die neue Spielzeit in der 2. Handball-Bundesliga. Aufsteiger HSG Konstanz ließen die Emsländer keine Chance, gewannen nach einem 20:9-Pausenstand am Ende souverän mit 38:26 und konnten sich zudem über den erfolgreichen Einstand von Trainer Mark Bult und zahlreichen Neuzugängen freuen.

Von einem „gelungenen Auftakt" der Saison 24/25 sprach ein insgesamt sehr zufriedener Mark Bult in der Pressekonferenz. Sein Team sei gut ins Spiel gekommen, die Abwehr habe „wie besprochen" gestanden und das Tempospiel habe gut funktioniert. Die Pausenführung (20:9) hätte nach seinen Worten sogar noch höher ausfallen können. Der Start in die zweite Halbzeit sei dann holprig verlaufen, die Abwehr habe in den Zweikämpfen einige Fehler gemacht.
Sein Konstanzer Pendant, der erst 28-jährige Brasilianer Vitor Baricelli, lobte Nordhorn-Lingen als „Top-Gegner" und „Aufstiegskandidat". „Wir wussten, dass sie schnell sind", sagte er und verwies auf das Rückzugsverhalten seiner Mannschaft, mit dem er nur in den ersten zehn Minuten zufrieden war. „Wenn dann der Torwart noch so gut hält, wird es schwer", lieferte der EHF-Mastercoach einen weiteren Grund für den Verlauf der Partie. Doch der „Marathon" der 2. Handball-Bundesliga habe für den Aufsteiger gerade erst begonnen.
2.008 Zuschauer fanden den Weg in die EmslandArena in Lingen. Darunter waren circa fünfzehn Gästefans. Die Startaufstellung der HSG lautete Jaeger, Marschall, Zintel, Bandlow, Lux, Sajenev und van der Merwe. Defensiv kam Sokolic im Innenblock zum Einsatz, allerdings nur in den ersten acht Minuten. Bevor er nach einem Zusammenstoß mit Stotz verletzt ausgewechselt werden musste.
Zum Zeitpunkt der Verletzung stand es schon 4:2 für die Rot-Weißen, bevor Jaeger den ersten von insgesamt sechs Tempogegenstößen für sein Team ins Ziel brachte. Beim Stand von 8:4 (15.) nahm Baricelli bereits die erste Auszeit und wieder war es Jaeger, der kurz darauf einen Tempogegenstoß erfolgreich abschloss. In der Phase zwischen der 14. Und 21. Minute gelang der HSG nahezu alles: Einen 7:0-Lauf und eine die erstmalige Elf-Tore-Führung war das Ergebnis dieses Laufes. Gerade in dieser Phase schien auch van der Merwe im Tor schier unüberwindbar. Der Däne hielt bis zur Pause bereits elf Bälle, am Ende wies seine Statistik starke 17 Paraden aus, womit er auf eine 41%ige Haltequote kam.
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Bult nahm nun einige Wechsel vor – Erlingsson und Kalafut kamen in die Partie. Beim Stand von 16:5 (25. Minute) nahm der Gäste-Trainer bereits die zweite Auszeit, doch Nordhorn-Lingen blieb auf dem Gaspedal. Symptomatisch die letzte Szene vor der Pause: Sekunden vor Schluss vergab Erlingsson zwar seinen Wurfversuch, doch Lux fing den Ball direkt wieder ab und traf mit der Sirene zum 20:9-Pausenstand.
Nach dem Seitenwechsel ließ Bult zunächst wieder seine Anfangsformation aufs Feld. Allerdings erzielten die Gäste das erste Tor nach Wiederanpfiff. Sproß verkürzte auf 20:10 und war insgesamt in den ersten Minuten der zweiten Hälfte sehr präsent. Innerhalb von sechs Minuten fand er fünfmal seinen Weg an der HSG-Abwehr sowie an Kristian van der Merwe vorbei. Und trotzdem ging auch Nordhorn weiter Tempo. In der 36. Minute betrug die Führung erstmalig zwölf Tore Unterschied (26:14), der als Reaktion einen 5:1-Lauf der Gäste zur Folge hatte, woraufhin Bult sein Time-Out nahm.
Frisch eingenordet fand sein Team wieder in die Spur. Über 31:21 und 35:24 ging es zum Endstand von 38:26. Den vorletzten Treffer der Partie erzielte der, aus Lingen kommende, Luke Stricker und ruf damit besonders großen Jubel in der Arena hervor. Am Ende führten Maximilian Jaeger sowie der auffällige Konstanzer Rückraumschütze Felix Sproß jeweils mit sieben Toren die Torschützenliste an. Auf Seiten der Gastgeber folgten Maximilian Lux (6/1), Björn Zintel (6), Tarek Marschall (6) und Frieder Bandlow (5). Viele Gegenstoß-Tore, eine souveräne Wurfquote von 72%, 17 Paraden und eine beschauliche Anzahl von nur sieben technischen Fehlern war der Schlüssel zu dem sehr deutlichen 38:26 (20:9) ersten Heimsieg der neuen Saison.
Quelle und Foto: HSG Nordhorn-Lingen
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