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2. HBL

Der Freitag in der 2. HBL: Nordhorn souverän, Balingen bleibt im Aufstiegskampf, Coburg feiert Arbeitssieg

Freitag, 30. Mai 2025

Foto: TuS N-Lübbecke

Zum Start in den 33. Spieltag standen am Freitagabend drei Partien auf dem Programm. Nordhorn zeigte eine starke Auswärtsleistung in Lübbecke und nimmt beide Punkte mit nach Hause. Der HBW Balingen-Weilstetten gewann in Konstanz, bleibt somit an Hüttenberg und Minden dran und Coburg konnte sich zuhause auf seine starke Defensive verlassen.

Im ersten Spiel des Abends erwischte Nordhorn den besseren Start. Die Gäste konnten sich schnell etwas absetzen, den Abstand halten und mit einer komfortablen 18:14 Führung in die Pause gehen. Auch nach dem Seitenwechsel schien sich vorerst nichts zu ändern: Nordhorn hatte auf alle Comeback-Versuche des TuS die richtige Antwort - 29:24 (51.). Lübbecke gab aber nicht auf und nach Tim Wielings Treffer für den TuS zum 29:30 (58.) war die Partie tatsächlich wieder offen. Nordhorn ließ sich davon aber nicht beeindrucken, hatte eine schnelle Antwort parat und mit Tarek Marschalls Tor zum 32:29 (60.) war die Partie zugunsten der HSG Nordhorn-Lingen entschieden.
Der HBW Balingen-Weilstetten wurde seiner Favoriten Rolle in Konstanz vollends gerecht. Nach ausgeglichenen ersten zehn Minuten konnte sich der HBW erstmals ein kleines Polster erarbeiten und konnte es bis zur Pause auf 18:12 ausbauen. Balingen ließ auch in den zweiten 30 Minuten keinen Zweifel am Auswärtssieg aufkommen und ließ die HSG nicht herankommen (33:27). Durch den Erfolg hat Balingen den Rückstand auf Minden und Hüttenberg vorerst auf einen Punkt verkürzt, muss aber weiterhin auf Ausrutscher der Konkurrenz hoffen, die beide ihre Partie an diesem Spieltag noch vor sich haben. Matchwinner war Rechtsaußen Sascha Pfattheicher der im Rennen um die Torjägerkrone der 2. HBL vorlegte und durch seine 14 Tore (214 Tore insgesamt) an Konkurrent Eloy Morante Maldonado (207) vorbeizog.
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Es war lange Zeit eine Abwehrschlacht in Coburg, in der die Torhüter im Mittelpunkt standen: 10:10 stand es nach der ersten Halbzeit. Petros Boukovinas auf Coburger Seite und Can Adanir auf Ferndorfer Seite bestimmten das Spielgeschehen. Zu Beginn des zweiten Durchgangs schien es ich zunächst so fortzusetzen, doch mit zunehmender Spieldauer konnte der HSC seine Chancen nutzen und sich langsam absetzen (19:14, 45.). Ferndorf versuchte zu antworten, aber bei Boukovinas war immer wieder Endstation. Am Ende der Partie war es ein deutlicher 28:19 Heimsieg für den HSC und der Coburger Schlussmann hatte 15 Paraden bei einer überragenden Quote von 45 Prozent auf seinem Konto stehen.
Ergebnisse im Überblick:
TuS N-Lübbecke vs. HSG Nordhorn-Lingen 30:32 (14:18)
HSG Konstanz vs. HBW Balingen-Weilstetten 27:33 (12:18)
HSC 2000 Coburg vs. TuS Ferndorf 28:19 (10:10)
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