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2. HBL

Lübbecke klettert dank Sieg gegen Ferndorf weiter

Sonntag, 9. März 2025

TUS N-Lubbecke vs. TuS Ferndorf - Game Highlights

TuS N-Lübbecke

Am Samstagabend gelang dem TuS N-Lübbecke ein verdienter 27:24 (13:8)-Erfolg über „Namensvetter“ TuS Ferndorf. Der Sieg für Nettelstedt war spätestens in den letzten gut 5 Minuten bereits gänzlich ungefährdet, etwas Ergebniskosmetik gelang den Gästen dann noch. Den Grundstein für den doppelten Punktgewinn legten die Lübbecker mit ihrer Abwehrleistung in der ersten Halbzeit, als sie fleißig „Beton anrührten“, nur 8 Gegentreffer zuließen.

Auf Augenhöhe die Partie am Samstagabend in den ersten 20 Minuten: Mit zweimal Lutz Heiny und Dominik Ebner legte Nettelstedt bis zur 6. Spielminute zum 3:1 vor, ehe zwei Fehlwürfe und eine Zeitstrafe gegen Tin Kontrec die Jungs schwächten und der 3:4-Rückstand die Konsequenz war (11. Minute). Beim 6:7 (16.) führten die Gäste letztmals, während das 7:7 (Alexander Schulze hatte für die Jungs vom Wiehen getroffen (16.)) schon den letzten Gleichstand des Abends bedeutete. 6:1 ging der Rest der 1. Spielhälfte für Lübbecke aus, Paradestück die Abwehr der Przybecki-Schützlinge. Wunderbar freigespielt wurde Lukas Süsser vor seinem Treffer vom Kreis, der den 13:8-Pausenstand bedeutete (29.).    
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Mit der zur Schlussviertelstunde eingesetzten taktischen Maßnahme des „7 gegen 6“ im Angriff machte der Gegner dem TuS N-Lübbecke ein wenig mehr Stress, kam aber nur noch bis auf zwei Treffer heran. Wenngleich im Spiel nach vorn nicht alles klappte, setzte Nettelstedt dennoch gekonnt weiterhin Nadelstiche in Gestalt von wichtigen Torerfolgen. Mit dem Tempogegenstoßtor von Alexander Schulze zum 25:19 (55.) war die Sache zugunsten von Nettelstedt-Lübbecke endgültig durch. Von neuem hatte sich in dieser Phase nochmals Nettelstedts Torwart Leon Grabenstein gesteigert, der bei seinen 15/1 Paraden diesmal über die gesamten 60 Minuten im Kasten stand. In den letzten 5 Minuten gelang es den Gästen, bis zum Endstand von 27:24 noch ein für sie etwas erträglicheres Resultat zu schaffen.
TuS N-Lübbeckes Sportlicher Leiter Rolf Hermann meinte nach der Partie, dass er „ganz einfach zufrieden“ sei. In „unserer Situation ist das Punktesammeln das Wichtigste“. Das TuS-Team auf dem Parkett habe nach dem so hoch verlorenen Spiel beim Bergischen HC „eine echte Reaktion gezeigt“ und riesig freue er sich über die ganz überwiegend „sehr gute Abwehrarbeit“ bei den Jungs an diesem Abend. Wobei auch in der Offensive „eine Menge okay gewesen“ sei. Die Pause jetzt bis in 14 Tagen tue gut, zumal es Knieprobleme nicht nur bei Sven Weßeling gebe, der am Samstagabend übrigens passen musste, sondern entsprechend angeschlagen jetzt auch Lutz Heiny sei.   

TuS N-Lübbecke

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