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2. HBL

Rimpar deklassiert Ferndorf

Samstag, 5. Dezember 2015

Am gestrigen Abend konnten die Rimparer Wölfe den TuS Ferndorf regelrecht deklassieren. In der Abwehr ließen sie selten etwas zu, so gelang es ihnen sich einen 31:18 Sieg zu erspielen.

Im Duell zweier Teams, für die es im November kaum Erfolgserlebnisse in der 2. Handball Bundesliga gab, versuchten sich am Freitagabend die Mannschaften aus Rimpar und Ferndorf in der mit über 2000 Zuschauern gut gefüllten Würzburger sOliver Arena durch einen Sieg wieder Selbstbewusstsein für den Jahresendspurt zu holen.


Dieses Bestreben gelang zunächst den Gästen aus dem Siegerland besser als der Heimsieben, die in den Anfangsminuten noch wackelig agierte. Zwei Abspielfehler im Angriff und fehlende Aggressivität in der Abwehr bei den Wölfen, halfen den TuS Spielern zu einer frühen Führung als Daniel Mestrum nach zehn Minuten das 3:5 markierte. 

Benedikt Brielmeier gelang im folgenden Angriff der Anschluß und Max Bauer erzielte mit einem sehenswerten Wurf den umjubelten Ausgleich zum 6:6 in der 15. Spielminute. Die nun folgenden Siebenmeterduelle waren in dieser Phase ein entscheideder Faktor, dass die Partie zu Gunsten der Wölfe kippte. Während der erneut überragend auftrumpfende Max Brustmann beim Stand von 9:8 bereits den dritten TuS Strafwurf entschärfte, netzte Dominik Schömig auf der Gegenseite dreimal von der Linie ein, brachte dadurch seine Farben mit 11:8 auf Abstand, den ein Doppelschlag von Tom Spieß zur deutlichen 15:10 Pausenführung nach oben schraubte. 

Das Spiel im bewegten Bild: Der Bericht unseres Tagessponsors TV Touring zum Sieg der Wölfe über den TuS Ferndorf

Posted by DJK Rimpar Handball on Samstag, 5. Dezember 2015
Die Wölfe hatten nun Blut geleckt, agierten mit Überzeugung in den Zweikämpfen und ließen sich nicht mehr von ihrer Fährte zum siebten Saisonheimsieg abbringen. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff hatte die Obinger-Sieben durch Treffer der Spießzwillinge und Steffen Kaufmann auf 19:11 erhöht und die Gäste machten nicht den Eindruck, als könnten sie sich ins Spiel zurück kämpfen. Zu gut stand an diesem Abend das Grün-Weiße Abwehr Bollwerk mit einem blendend aufgelegten Brustmann als Rückhalt, der am Ende auf deutlich über 50% gehaltener Bälle kam und auch die zuletzt schwache Abschlußquote der DJK Werfer war an diesem Abend Vergangenheit. Julian Sauer gelang mit einem Gegenstoß in der 50. Minute zum 26:16 der ersten zehn Tore Abstand, den Jan Schäffer durch selten gesehene Konterqualitäten mit vier Treffern in den Schlußminuten weiter erhöhte. So feierten die Wölfe gemeinsam mit begeisterten 2000 Fans am zweiten Adventswochenende den erfolgreichen Dezemberstart mit dem höchsten Saisonsieg und nehmen dadurch einiges an Selbstvertrauen mit in das mit Spannung erwartete Frankenderby am Sonntag in Coburg.
 
Statistik: DJK: Brustmann, Madert - L. Spieß 3, Kraus 1, Schmitt 2, Schömig 4/3, Bötsch, Schäffer 4, Schmidt 1/1, Kaufmann 5, Bauer 3, T. Spieß 4, Brielmeier 3, Sauer 1. TuS: Rottschaefer, Puhl - Trivic 1, Koke 2, Paladin, Basic 2, Schneider 2, Heyme 2, Ronge 4/3, Volentics, Barwitzki, Mestrum 1, Sartisson, Baumgärtner 4. Siebenmeter: DJK 6/4 - TuS 7/3 Zeitstrafen: DJK 3 x 2 min ( plus rote Karte gegen J. Bötsch 43.) - TuS 5 x 2 min Zuschauer: 2047 Schiedsrichter: Hanspeter Brodbeck / Simon Reich Spielfilm: 1:0, 1:4, 3:5, 6:6, 8:8, 11:8, 13:10, 15:10 (Halbzeit), 16:11, 19:11, 21:13, 23:14, 26:16, 30:17, 31:18 (Endstand)
Statistik: DJK: Brustmann, Madert - L. Spieß 3, Kraus 1, Schmitt 2, Schömig 4/3, Bötsch, Schäffer 4, Schmidt 1/1, Kaufmann 5, Bauer 3, T. Spieß 4, Brielmeier 3, Sauer 1.
 
TuS: Rottschaefer, Puhl - Trivic 1, Koke 2, Paladin, Basic 2, Schneider 2, Heyme 2, Ronge 4/3, Volentics, Barwitzki, Mestrum 1, Sartisson, Baumgärtner 4.
 
Siebenmeter: DJK 6/4 - TuS 7/3
 
 
Zeitstrafen: DJK 3 x 2 min ( plus rote Karte gegen J. Bötsch 43.) - TuS 5 x 2 min
 
 
Zuschauer: 2047
 
 
Schiedsrichter: Hanspeter Brodbeck / Simon Reich
 
 
Spielfilm: 1:0, 1:4, 3:5, 6:6, 8:8, 11:8, 13:10, 15:10 (Halbzeit), 16:11, 19:11, 21:13, 23:14, 26:16, 30:17, 31:18 (Endstand)
 
Foto: Frank Scheuring
 
Quelle: DJK Rimpar Wölfe
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