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2. HBL

Eulen Ludwigshafen schlagen Favoriten TuS N-Lübbecke

Montag, 19. Februar 2024

Am Sonntagabend empfingen die Eulen Ludwigshafen den favorisierten Tabellenvierten der 2. Handball-Bundesliga TuS N-Lübbecke. Während sich die Gastgeber bereits zur Halbzeit-Pause etwas absetzen konnten, kämpften sich die Nettelstädter in der zweiten Hälfte wieder heran. Doch die Eulen blieben souverän und setzten sich letztendlich mit 34:32 (18:14) gegen den TuS durch.

Drei Fehlwürfe, ein technischer Fehler beim TuS, schon lagen die Hausherren mit 6:3 nach 9 Spielminuten in Front. Und gar 9:4 stand es in der 13. Minute, was TuS-Coach Michael Haaß zu seiner ersten Auszeit zwang. Mit Luka Mrakovcic für Benas Petreikis und Dominik Ebner für Jó Gerrit Genz gab es erste personelle Änderungen. „Wir konnten froh sein, zur Halbzeit nur mit vier Toren im Rückstand gewesen zu sein“, werden später unisono Trainer Michael Haaß und Sportlicher Leiter Rolf Hermann konstatieren.

Den bereits angesprochenen 4:0-Lauf nach Wiederanpfiff ermöglichten mit ihren Toren Tim Wieling (von außen), Tom Skroblien im Tempospiel, Fynn Hangstein vom Siebenmeter-Punkt und Dominik Ebner nach Katsigiannis-Parade kurz zuvor. Letztmalig zu einem TuS-Ausgleich kam Tim Roman Wieling mit dem 20:20 nach 41 Spielminuten. Immer mit 2 bis 3 Treffern in Front dann Ludwigshafen. Kämpferisch bot der TuS bis zur Schlussekunde alles. Und mit offener Manndeckung die letzten knapp 2 Minuten.

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Zu den statistischen Daten lässt sich vor allem festhalten, dass auf Eulen-Seite vor allem Mex Raguse Bestnoten einheimste. Die Nr. 8 bei Ludwigshafen erzielte 10 Treffer (aus 11 Würfen). Top bei den Toren auf Lübbecker Seite: Fynn Hangstein (10/5), Dominik Ebner (7) und Tom Skroblien (7/1). Bei den Torwartparaden ging es unentschieden 11:11 aus, Nikolas Katsigiannis (7) und Leon Grabenstein (4). Leon löste „Katze“ (von einem weiteren Siebener abgesehen) in der 46. Spielminute ab. Die „Katze“ wehrte 2 Siebenmeter ab, Leon einen.

Auch TuS N-Lübbeckes Sportlicher Leiter Rolf Hermann kam zu dem Schluss, dass die Niederlage „durchaus als verdient bezeichnet werden kann“. So habe man „schlecht in die Partie gefunden und Mex Raguse macht aus 8 Würfen 8 Tore“. Vorn wie hinten habe das TuS-Team kaum „Lösungen gefunden“. Ganz okay sei die Phase nach dem Seitenwechsel mit dem 4:0-Lauf der Jungs vom Wiehen gewesen. Gekippt sei die Partie aber dennoch nicht. Erwähnt werden solle aber auch, dass neben dem angeschlagenen Marek Nissen dann auch Sven Weßeling nach „Pferdekuss“ ausgefallen sei.

Quelle: TuS N-Lübbecke / Foto: Reis     

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