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2. HBL

Lübeck baut Heimserie gegen Großwallstadt aus

Montag, 25. März 2024

Der VfL Lübeck-Schwartau hat eine umkämpfte Partie gegen den TV Großwallstadt mit 32:26 (14:15) gewonnen. Der fünfte Heimsieg in Serie wurde vor allem durch eine starke zweite Halbzeit herbeigerufen, die die 1903 Zuschauer bejubelten. Bester Schwartauer Torschütze war Jan-Eric Speckmann mit sieben Toren, hinzu kamen zwölf Paraden von Paul Dreyer.

Das Spiel begann für den VfL mit der 1:0 Führung durch Jan-Eric Speckmann. Der TV Großwallstadt versuchte besonderes in den ersten Angriffen das Spiel schnell zu machen, was jedoch zu Fehlern führte – Ole Hagedorn eroberte sich in der Defensive den Ball und traf im Gegenstoß zum 4:2 (3.). Durch eine erneut gute Abwehr und einem starken Paul Dreyer erhöhte der VfL bereits nach fünf Minuten auf 6:3 durch Paul Skorupa. Die Lübecker hielten die Drei-Tore-Führung bis zur 15. Minute – Wullenweber verkürzte auf 9:8. Mit Dreyers fünfter Parade stellte Speckmann den Drei-Tore-Abstand zum 11:8 wieder her (17.). Nach 24 Minuten stoppte die Lübecker Verteidigung einen erneut möglichen Ausgleich der Bayern und Speckmann traf zum 13:11. Kurz darauf gelang den Unterfranken dann doch der 13:13-Ausgleich. Vor der Pause ging der TVG mit 14:15 in Führung. „Der Rückstand in der ersten Halbzeit war ein bisschen unnötig. Ich finde, wir waren eigentlich die bessere Mannschaft“, sagte David Röhrig zur 1. Halbzeit.

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Mit beginn der zweiten Hälfte glich Speckmann mit seinem fünften Treffer zum 15:15 aus, nachdem Dreyer einen Wurf der Bayern parierte. Jasper Bruhn sorgte kurz darauf wieder für die Schwartauer 16:15 Führung (32.). In der Folge wurde die Partie immer hitziger – Mohr sah die rote Karte für ein Foul an Janik Schrader und der Gefoulte traf zum 19:17 per Siebenmeter (36.). Kaj Geenen stellte in der 38. Minute dann wieder die Drei-Tore-Führung zum 21:18 her. Lennart Leitz erhöhte nach Dreyers Vorlage auf Fünf und Einar Nickelsen erzielte kurz darauf das 24:18 (42.). Janik Schraders Siebenmetertreffer zum 25:18 ermöglichte dem VfL einen 8:1-Lauf, in dem Paul Dreyer sieben Minute ohne Gegentreffer blieb (43.). In den letzten Minuten schafften es die Großwallstädter nicht mehr, die Schwartauer aufzuhalten – Ole Hagedorn traf zum 30:22 (54.). Fünf Minuten vor Schluss gab dann der 17-jährige Lennart Gönnemann aus der Schwartauer U19 sein Debüt bei den Profis des VfL und traf sofort zum 32:25 in der 58. Minute. Den letzten Treffer erzielten die Großwallstädter, das Tor änderte allerdings nichts mehr am 32:26 Sieg des VfL.

Quelle: VfL Lübeck-Schwartau / Foto: Schaffrath

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