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2. HBL

Nach nervenaufreibender Schlussphase: Coburg und Hagen teilen sich die Punkte

Samstag, 7. September 2024

Zum Auftakt in die neue 2. HBL-Saison trennten sich der VfL Eintracht Hagen und der HSC 2000 Coburg 31:31 (15:15)-Unentschieden. Beide Teams hatten insbesondere in der spannenden Schlussphase die Chance, den Deckel auf eine ausgeglichene Partie zu machen, doch keiner Mannschaft gelang es. So trauerten am Ende beide Seiten den verpassten Siegchancen hinterher.

Der erste Hagener Treffer der Saison 2024/25, er ging auf das Konto von “Heimkehrer” Jan von Boenigk. Schlagwurf aus dem rechten Rückraum, Petros Boukovinas war noch dran. Trotzdem Tor. Keine Überraschung beim System der Eintracht. Die Grün-Gelben, seit dieser Saison in deutlich mehr Gelb, deckten im 6:0-System, Kapitän Niclas Pieczkowski ging die “zweite Welle” noch mit und wechselte im aufgebauten Angriff dann mit Max Öhler.
Für das hohe Tempo der Startphase sorgte vor allem die Eintracht, für die Paraden hingegen Gäste-Keeper Boukovinas. In Summe ergab das einen völlig ausgeglichenen Auftakt (7:7/11.). Die erste Coburger 2-Tore-Führung, sie fiel in die Phase, als Pouya Norouzi die erste Zeitstrafe des Abends kassiert hatte (Knauer zum 8:10/16.). Gleichwohl hielt die Eintracht-Anschluss - trotz dreimaliger Unterzahl. Die Verhältnismäßigkeit der Zeitstrafen insgesamt: durchaus diskutabel. Aber als Jan von Boenigk eine seiner unwiderstehlichen 1-gegen-1-Aktionen erfolgreich beendete, führte die Eintracht wieder (14:13/23.).
Im Hagener Tor stand mittlerweile Maurice Paske, der sich direkt mit mehreren Paraden einführte. Mit 15:15 ging es in die Pause. Leistungsgerecht war das. Prognosen zu diesem Zeitpunkt? - Schwierig bis unmöglich.
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Der Start in Abschnitt zwei war ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Mit Hochgeschwindigkeit ging es rauf und runter, die Eintracht setzte sich kurz auf 21:19 ab, postwendend der Coburger Ausgleich. Die rechte Angriffsseite der Gastgeber mit Jan von Boenigk (7), Pierre Busch (10) und Kim Voss-Fels (2) sorgte für die Akzente, auf der Gegenseite waren es Bartlomiej Bis am Kreis, die Rückraumspieler Mikael Helmersson und Janis Valkovskis sowie Rechtsaußen Jannes Krone.
Was passieren musste, um die Weichen auf Sieg zu stellen? – Mehr defensiven Zugriff werden sich wohl beide Coaches gewünscht haben, Stefan Neff bei der Eintracht und Anel Mahmutefendic auf der Gästebank, die es mit vielen Stellschrauben versuchten. Coburg hatte inzwischen den Torhüter gewechselt, die Eintracht brachte Luca Richter für den rechten Rückraum.
Was sich nicht änderte: die Tendenz auf der Anzeigetafel. 26:26, 27:27. Jan von Boenigks Treffer zum 28:27 in doppelter Unterzahl läutete die finalen zehn Minuten ein und zündete mit einiger Verzögerung auch die Halle an. Im übertragenen Sinne natürlich…
Fünf Minuten vor dem Ende spielte die Hallen-Regie nach dem Eintracht-Treffer zum 30:29 “…steht auf, wenn ihr feiern wollt…” ein. Übertriebener Optimismus? Prophezeiung? Jedenfalls legte der 19-jährige Luca Richter das 31:29 nach, den Angriff zur 3-Tore-Führung verbaselte die Eintracht aber. Weder Hagen noch der HSC spielten ihre Angriffe nun sauber zu Ende. Beidseitige Fehlerquote: hoch.
Jesper Schmidt per Siebenmeter - Ausgleich zum 31:31. Noch 90 Sekunden. Pouya Norouzi mit Fehlwurf in den Block. Ballbesitz Coburg. 48 Sekunden noch. Der Gast hälöt nun alle Trümpfe in der Hand. Passives Vorwarnzeichen 21 Sekunden vor dem Ende. Parade Maurice Paske gegen Janis Valkovskis. Ballbesitz Eintracht. Auszeit 18 Sekunden vor dem Ende. Doch der letzte – O-Ton – “Bauerntrick” zum Sieg will nicht gelingen. Die Eintracht kommt nicht mehr zum Abschluss.
Punktgewinn? Punktverlust? Es kommt auf den Standpunkt an. Wie so oft bei einem Remis…
Quelle: VfL Eintracht Hagen / Foto: Lahmer
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