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2. HBL

HSG feiert vierten Sieg in Serie gegen Oppenweiler/Backnang

Sonntag, 23. November 2025

Foto: HSG Nordhron-Lingen

Die HSG Nordhorn-Lingen setzt ihre Erfolgsserie eindrucksvoll fort: Mit einem verdienten 34:29-Heimsieg über den HC Oppenweiler/Backnang bauen die Rot-Weißen ihre Siegesserie auf vier Spiele aus und klettern vorübergehend auf Rang sechs.

Die Gäste boten den erwarteten Kader auf, bei der HSG waren bis auf Luka Sokolic wieder alle Mann an Bord. Zu Beginn standen van der Merwe, Lux, Ruddat, Bandlow, Marschall, Erlingsson und Wilhelm auf dem Parkett. Sajenev rückte zunächst defensiv für Marschall auf die Platte, welcher den ersten Treffer des Tages erzielte. Auf beiden Seiten war das Tempo von Beginn an hoch. Die zuletzt trotz noch ausbleibender Ergebnisse deutlich stabilisierten Gäste egalisierten einen frühen Drei-Tore-Rückstand direkt zum 4:4 (5.) und blieben in den nächsten Minuten dran. 
Doch die HSG trat wieder aufs Gaspedal, nutzte technische Fehler der Gäste und ging in Überzahl sogar mit fünf Treffern nach vorn (11:6, 15.). Rechtsaußen Maximilian Lux tat sich in dieser Phase einmal mehr besonders hervor. Bei der ersten HCOB-Auszeit stand es 12:8 (18.). Doch der Handball-Kenner wusste: Von einem andauernden Rückstand hatte sich der Aufsteiger auch am vergangenen Wochenende gegen das Spitzenteam aus Dresden nicht beeindrucken lassen und den HC Elbflorenz kurz vor Schluss am Rande der Niederlage gehabt. 
Zum Ende der ersten Halbzeit nahm auf beiden Seiten die Fehlerzahl zu, und auch die Wurfeffizienz ging zurück. Zitat aus der HSG-Auszeit: „Wir dürfen uns hier nicht einlullen lassen.“ Gleichwohl: Die Rot-Weißen legten die sich eingeschlichene Passivität wieder ab und das bis dahin schönste Tor des Abends gelang Ian Hüter, der ab dem Ende der ersten Hälfte auch wieder häufig als vorderster Mann in einer 5:1-Deckung verteidigte. Von Jaris Tobeler per Kempa-Trick eingesetzt, verwandelte er zum 17:12. Und kurz darauf stand das Halbzeitresultat von 19:13 fest. Linksaußen Elias Ruddat war mittlerweile mit vier Toren der treffsicherste Schütze. 
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Luca Tschentscher begann nach dem Seitenwechsel im HSG-Tor. Aber vorn schien der Faden wie abgerissen. Nachdem der HCOB schon drei Treffer aufgeholt hatte, dauerte es bis zur 37. Minute, bis Frieder Bandlow wieder für die Rot-Weißen traf. Es stand: 20:16. Oppenweiler/Backnang kam über ihr Tempospiel, aus dem Rückraum und über den Kreis immer wieder zu Torerfolgen. Doch wie vor der Pause zwang unser Team die Gäste nun auch wieder vermehrt zu Fehlern und wusste diese zu nutzen: Der starke Ian Hüter stellte mit dem 24:18 den alten Abstand aus der Halbzeitpause wieder her (43.). Beim Resultat von 26:19 stand Kristian van der Merwe wieder im HSG-Tor und der Gäste-Coach drückte den Time-Oot-Buzzer (45.). 
Aber es waren die Rot-Weißen, die nun einen Zwischenspurt hinlegten, und wenig später führten sie nach Tarek Marschalls Tor mit 29:20, was schon einer Vorentscheidung gleichkam (48.). Zwar verkürzte Oppenweiler nochmals und teilweise sogar in Unterzahl um drei Tore und zwang Mark Bult zur Reaktion: Auszeit beim Stand von 29:23 (51.). Doch seine Männer ließen den Aufsteiger bis in die Schlussminute nicht noch näher herankommen. Nach sechzig Minuten hieß es 34:29, was als leistungsgerecht anzusehen ist.  
Bei den nie aufsteckenden Gästen führten die Rückraumspieler Jan Forstbauer (7) und Timm Buck (5) das Tore-Ranking an. Zum vierten HSG-Sieg in Folge hatte Elias Ruddat sieben Treffer beigetragen, sein Pendant auf Rechtsaußen Maximilian Lux war fünfmal erfolgreich. Damit rückte unsere Mannschaft bei einem Punktestand von 15:9 zumindest für 24 Stunden auf den sechsten Tabellenplatz vor.  
In der PK haderte Gästetrainer Tobias Klisch mit der eklatant hohen Zahl technischer Fehler im Spiel seiner Mannschaft. Das Beste am Spiel sei demzufolge noch das Ergebnis. Einen möglichen Ausfall seines im Spiel verletzt ausgeschiedenen Topscorers Nick Fröhlich, dem wir gute Besserung wünschen, nannte er den Worst Case. HSG-Trainer Mark Bult bezeichnete gerade die zweite Halbzeit als „nicht so ganz nach meinem Geschmack“, doch zeigte sich insgesamt „echt zufrieden“ mit der Performance seiner Schützlinge. Zu den bevorstehenden zwei spielfreien Wochen äußerte er gemischte Gefühle. 

Quelle: HSG Nordhron-Lingen

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