2. HBL
Spieltag 18: Derby-Sonntag in der 2. HBL

Foto: Lahmer
Die 2. HBL meldet sich aus der Winterpause zurück und hat direkt einiges zu bieten! Am Sonntagbend steigt der Ost-Kracher in Dresden zwischen dem HC Elbflorenz und Dessau-Roßlau, während im Westen ein weiteres Derby zwischen Essen und dem BHC ausgetragen wird. Alle Spiele werden live bei Dyn übertragen.
Sonntag, 9. Februar
TuS N-Lübbecke vs. HBW Balingen-Weilstetten (17:00 Uhr, live bei Dyn)
- Rau aus der Gefahrenzone – das ist das Motto des TuS N-Lübbecke. Vor der Saison als Aufstiegskandidat gehandelt, steht der TuS auf Platz 16, nur einen Punkt vor den Abstiegsrängen steht.
- Vor der WM-Pause gelang dem TuS ein elementar wichtiger 28:26-Heimsieg gegen den direkten Tabellennachbarn VfL Eintracht Hagen, weshalb Lübbecke mit der besseren Ausgangslage zurück in den Ligaalltag startet.
- Dennoch erwartet die Mannschaft aus dem Mühlenkreis eine schwere Aufgabe: Mit dem HBW Balingen-Weilstetten ist der Tabellenvierte (23:11 Punkte) zu Gast in der MERKUR Arena. Die Gallier, aktuell zwei Punkte hinter Minden und Hüttenberg und nur ein Punkt hinter dem BHC, wollen den direkten Wiederaufstieg in die "stärkste Liga der Welt" realisieren und sind deshalb auf Zählbares angewiesen.
TuSEM Essen vs. Bergischer HC (17:00 Uhr, live bei Dyn)
- Zu Hause hui, Auswärts pfui – so lässt sich die bisherige Saison von TuSEM Essen zusammenfassen. Der TuSEM steht mit 16:18 Punkten auf dem zwölften Tabellenplatz und konnte bisher alle Heimspiel für sich entscheiden, verlor aber auch alle Auswärtsspiele.
- Jetzt soll die Serie gegen den Bergischen HC fortgeführt werden. Das Problem: Der BHC führt die Liga an und ist als Tabellenerster mit 24:10 Punkten der Aufstiegskandidat Nummer eins.
- Das Hinspiel ging klar mit 30:21 an die Bergischen Löwen, aber die Ausgangslage verspricht Spannung pur.
HC Elbflorenz 2006 vs. Dessau-Roßlauer HV 06 (17:00 Uhr, live bei Dyn)
- Platz sieben gegen Platz acht, Tiger gegen Bieber und Sachsen gegen Sachsen-Anhalt – das Ost-Derby am 18. Spieltag hat einiges zu bieten!
- In 13 direkten Duellen ging Dessau sieben Mal als Sieger vom Feld, sechs Spiele konnte Dresden für sich entscheiden – so auch das Hinspiel im September (29:27).













