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2. HBL

Starke zweite Halbzeit: Potsdam bezwingt Hüttenberg im emotionalen Heimspiel

Samstag, 18. Oktober 2025

1. VfL Potsdam vs. TV 05/07 Huttenberg - Game Highlights

Foto: Engel

Der 1. VfL Potsdam gewinnt mit 36:30 (18:17) gegen den TV 05/07 Hüttenberg und feiert einen emotionalen Heimerfolg. Nach nervösem Start und frühem Rückstand kämpften sich die Adler zurück, übernahmen kurz vor der Pause die Führung und spielten sich im zweiten Durchgang – angeführt von Florian Budde, Nils Fuhrmann und einem starken Frederik Höler – in einen wahren Rausch.

Bereits vor dem Anpfiff herrschte Gänsehaut-Atmosphäre in der MBS-Arena: Am vergangenen Sonnabend verstarb Rainer Müller mit 81 Jahren. Als Torhüter und später auch als Torwarttrainer hinterließ Müller große Spuren im Potsdamer Handball. Alexander Haase, Vorstand Leistungssport beim VfL, erinnerte mit emotionalen Worten an das Urgestein – eine Schweigeminute folgte. Außerdem trugen Mannschaft und Trainerteam Trauerflor.
Die Adler starteten eine Woche nach dem Last-Second-Sieg bei der HSG Nordhorn-Lingen (34:33) nervös in die Partie. Schnell lag man 0:2 zurück, das erste eigene Tor erzielte Marco Mengon durchsetzungsstark. Immer wieder konnte Potsdam auf ein Tor verkürzen – bis zum 4:5. Ein 3:0-Lauf der Mittelhessen, die immer wieder durch kluge Anspiele an den Kreis zum Erfolg kamen, ließ den Rückstand nach zehn Minuten aber bis auf vier Treffer (4:8) anwachsen.
Wenig später sah sich Trainer Emir Kurtagic zur ersten Auszeit gezwungen (7:12/16. Minute). Der VfL-Coach fand die richtigen Worte: Seine Schützlinge nahmen den Kampf nun besser an und kämpften sich Tor für Tor zurück. Florian Budde erzielte in der 24. Minute aus dem rechten Rückraum den Anschlusstreffer zum 14:15, Marvin Siemer kurz danach das 15:16 von der Siebenmeterlinie. Kapitän Mengon besorgte den erstmaligen Ausgleich seit Beginn der Partie – 16:16 (27.).
Und es kam noch besser aus Potsdamer Sicht: Eigengewächs Nils Fuhrmann brachte seine Farben zum allerersten Mal in Führung (17:16). Zwar glich Hüttenberg noch einmal aus, doch kurz vor Ertönen der Pausensirene war Mengon einmal mehr nicht zu halten und traf zur 18:17-Halbzeitführung. In den letzten zehn Minuten des ersten Abschnitts ließ der VfL sieben Mal das gegnerische Tornetz zappeln, die Gäste durften nur zweimal jubeln.
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Nach dem Seitenwechsel erhöhte Potsdam mehrfach auf plus zwei, der TVH ließ sich jedoch nicht abschütteln. Erst in der 39. Minute gab es die erste Drei-Tore-Führung des VfL: Tim Niclas Schröder, der dank des Zweitspielrechts wie Rechtsaußen Max Günther am Abend zuvor in der Champions League für die Füchse Berlin gegen Kolstad (38:27) zum Einsatz kam, erzielte das 25:22. Auch dank des sich im zweiten Durchgang steigernden Torhüters Frederik Höler spielten sich die Adler fortan in einen Rausch.
Spätestens nach dem Treffer von Nils Fuhrmann zum 32:25 (52. Minute) war klar: die zwei Zähler werden in der Brandenburger Landeshauptstadt bleiben. Das letzte Tor des Tages glückte Marvin Siemer – ihm gelang frei vor TV-Schlussmann Yahav Shamir der 36:30-Endstand. Mit 10:6-Punkten setzen sich die Adler in der oberen Tabellenhälfte fest, die vom früheren deutschen Nationalspieler (73 Einsätze) Stefan Kneer trainierten Gäste stehen bei 11:5-Zählern.

Quelle: 1. VfL Potsdam

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