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VfL Lübeck-Schwartau dreht Spiel gegen Krefeld

Sonntag, 23. November 2025

VfL Lubeck Schwartau vs. HSG Krefeld Niederrhein - Game Highlights

Foto: VfL Lübeck-Schwartau

Der VfL Lübeck-Schwartau baut seine Heimstärke aus und gewinnt dank eines starken Nils Conrad und einer guten zweiten Hälfte mit 38:31 (14:18) gegen die HSG Krefeld. Conrad kam am Ende auf 17 Paraden und eine Quote von 46 % gehaltener Bälle. Janik Schrader traf acht Mal für den VfL.

Bereits vor dem Anpfiff gab es das erste Highlight in der Hansehölle. Die „Flügelzange“ aus Paul Holzhacker und Jan-Eric Speckmann verkündete unter großem Applaus die Verlängerung ihrer Verträge bis 2028. Der VfL startete mit dem ersten Treffer zum 1:0 durch Thore Heinemann ins Spiel, der kurz darauf auch den Treffer zum 2:1 erzielte. Danach machte aber auch die HSG Krefeld gut weiter und ging ihrerseits erstmals in Führung – Magnus Holpert glich wieder zum 3:3 aus (3.). Der Aufsteiger zeigte sich weiterhin offensivstark und kam häufig über das Tempospiel zur ersten Zwei-Tore-Führung. Nach 16 Minuten gelang Paul Holzhacker per Siebenmeter der erneute Ausgleich zum 9:9. Doch auch danach tat sich Lübeck schwer und es gelang ihnen nicht, in Führung zu gehen. Auf der anderen Seite waren es die Eagles, die davonzogen und 15 Sekunden vor der Pause auf 13:18 stellten. Kurz vor dem Halbzeitpfiff gelang Schrader noch der Treffer zum 14:18-Halbzeitstand.
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Mit einem ganz anderen Gesicht kam Lübeck dann aus der Kabine heraus. Zwar trafen die Krefelder kurz nach Anpfiff zum 14:19, doch danach war es der VfL, der gemeinsam mit Nils Conrad für die Höhepunkte sorgte. Bis zur 39. Minute gelang es der Kombination aus Defensive und Conrad, kein weiteres Tor zuzulassen. In der Offensive legte der VfL mit einem 7:0-Lauf nach, den Janik Schrader zur ersten zwei-Tore-Führung zum 21:19 vollendete. Die Krefelder schafften es aber auch trotz ihrer zweiten Auszeit nicht, an die Leistung der ersten Halbzeit anzuknüpfen – auch weil die Schwartauer Defensive besser stand. Zu Beginn der Crunchtime traf Lukas Emdorf zur Fünf-Tore-Führung zum 30:25, und auch in der letzten Minuten scheiterten die Krefelder an Conrad, der mit seiner 17. Parade das Spiel für den VfL entschied. Am Ende vollendete Einar Nickelsen einen 3:0-Lauf zum Endstand von 38:31.

Quelle: VfL Lübeck-Schwartau

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