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DHB-Pokal

31:28 in Vinnhorst: Dessau zieht mit Arbeitssieg in die nächste Pokal-Runde ein

Samstag, 16. August 2025

Foto: Joel Wolf

Die Biber des Dessau-Rosslauer HV 06 haben mit einem 31:28 (17:13) in Vinnhorst den Einzug in die nächste Runde des DHB-Pokals perfekt gemacht. Vor 650 Zuschauern fand der Favorit besser in die Partie und ging verdient mit vier Toren Vorsprung in die Pause. Allerdings kämpfte sich der Drittligist kurz vor Schluss auf zwei Treffer heran, ehe Yannick Danneberg mit seinem Treffer zum 30:27 den Deckel drauf machen konnte.

Ohne Tomislav Jagurinoski, dafür mit Kapitän Luka Baumgart starteten die Biber konzentriert und fokussiert in die Partie. Vor allem im Tempospiel wusste das Team von Cheftrainer Vanja Radić zu überzeugen. Schnell setzte sich der DRHV ab und lag nach einem Treffer von Fritz-Leon Haake in der 11. Spielminute verdient mit 8:4 in Führung – Anlass genug für TuS-Trainer Lars Lehnhoff, seine erste Auszeit zu nehmen.
Doch der DRHV ließ sich davon nicht beeindrucken und zog sein Spiel konsequent weiter durch. Valentin Neagu erhöhte in der 14. Minute auf 11:5. Erst danach fanden die Gastgeber besser in die Begegnung und verkürzten beim 9:12 (21. Minute) durch Ivo Petkov auf drei Tore. Nun fehlte bei den Bibern etwas Tempo, zudem tat man sich schwer, die Lücken in der TuS-Defensive zu nutzen. DRHV-Trainer Radić reagierte mit einer Auszeit – und die zeigte erstmal Wirkung: Mit mehr Konsequenz im Abschluss netzte Tim Hertzfeld nach feinem Zuspiel von Marcel Nowak in der 23. Minute zum 14:9 ein.
Allerdings blieb diese Phase nur von kurzer Dauer. Erneut schlichen sich Abschlussprobleme ein, während Vinnhorst seine Chancen besser nutzte. Näher als auf drei Tore kamen die Gastgeber im ersten Abschnitt jedoch nicht heran. Mit einer 17:13-Führung für den DRHV ging es kurz darauf in die Kabine.
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Aus der Kabine kamen die Biber wacher zurück aufs Feld. Eine Siebenmeterparade von Philip Ambrosius, der im zweiten Durchgang das Tor hütete, und zwei schnelle Treffer ließen die Führung beim 19:13 bis auf sieben Tore anwachsen. Doch anschließend kam es zum Bruch im Spiel des DRHV. Vor allem im Angriff konnte Cheftrainer Vanja Radić mit der Leistung seiner Mannschaft nicht zufrieden sein – zu hektisch agierte das Team, dazu gesellten sich viele technische Fehler.
Der TuS nutzte diese Schwächephase, ohne selbst zu glänzen, und verkürzte bis zur 46. Minute auf 19:22. Die Biber blieben in dieser Phase ganze zehn Minuten ohne eigenen Treffer, ehe Tim Hertzfeld in der 47. Minute endlich zur 23:20-Führung einnetzte. Doch Vinnhorst blieb weiter dran: In der 49. Minute stellte Renke Rohrweber zunächst auf 21:23, kurz darauf gelang ihm sogar der Anschlusstreffer.
In dieser kniffligen Phase übernahm Fritz-Leon Haake Verantwortung und brachte sein Team wieder auf zwei Tore vor. Im Angriff kam der DRHV nun vor allem über Einzelaktionen zum Erfolg und konnte fünf Minuten vor Schluss erneut auf plus vier stellen. Die Entscheidung besorgte schließlich Yannick Danneberg, der kurz vor dem Ende zum 30:27 traf. Am Ende stand ein verdienter 31:28-Arbeitssieg, der den Bibern den Einzug in die nächste Runde des DHB-Pokals sicherte.
„Entscheidend war heute, dass wir in der Crunchtime dem Druck standgehalten haben. Das ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung unserer Mannschaft. Über weite Strecken des Spiels waren wir das bessere Team und können zufrieden sein, denn wir haben das Spiel gewonnen. Wir standen hier schon unter Druck, haben gegen einen sehr guten Drittligisten mit erfahrenen Spielern gespielt – und die Partie am Ende erfolgreich zu Ende gebracht. Ein schweres Spiel, das wir gut gemeistert haben“, so das Fazit von Cheftrainer Vanja Radić.

Text: Dessau-Rosslauer HV 06

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