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DHB-Pokal

Auswärtssieg in Coburg: Bergischer HC zieht ins DHB-Pokal-Achtelfinale ein

Freitag, 3. Oktober 2025

HSC 2000 Coburg vs. Bergischer HC - Game Highlights

Foto: HSC 2000 Coburg

Mit einem 26:23-Auswärtssieg beim HSC 2000 Coburg zieht der Bergische HC ins Achtelfinale des DHB-Pokals ein. Entscheidende Paraden von Christopher Rudeck und ein starker 5:0-Lauf ebneten den Weg zum Erfolg.

Einen Sieg für den Kopf hatten sich Arnor Gunnarsson und Markus Pütz gewünscht. Und die Trainer des Bergischen HC haben ihn beim HSC 2000 Coburg bekommen. Beim Zweitligisten setzten sich die Löwen letztlich souverän mit 26:23 (12:13) durch und haben damit das Achtelfinale des DHB-Pokals erreicht.
Zunächst hatte sich sogar ein Start-Ziel-Sieg angedeutet. Im Angriff hatten die Gäste immer wieder Erfolg über Aron Seesing, der vom Kreis die Chancen verwertete. Auch über die Außenpositionen, die am Anfang mit Lukas Becher und Julian Fuchs besetzt waren, lief viel. Zwei Mal gingen die Gäste mit drei Toren in Führung, zwei Mal konterten die Coburger, profitierten dabei aber auch von zahlreichen technischen Fehlern, die sich besonders am Ende der ersten Halbzeit beim BHC häuften.
So half es nicht, dass der aufgrund einer Erkrankung nachgereiste Elias Scholtes sowie Eloy Morante Maldonado vorlegten. Unmittelbar vor der Pause agierten die Löwen so nachlässig, dass etwas überraschend der HSC Coburg mit einem 13:12-Vorsprung in die Kabine ging.
Lange hatte die Führung aber keinen Bestand. Zwar erhöhten die Gastgeber in der mäßig gefüllten Halle noch auf 14:12, doch der defensive Zugriff des BHC wurde besser. Und im Angriff nahmen die Fehler ab. Tomas Babak bediente Seesing sehenswert, Fuchs glich beim 15:15 erstmals wieder aus. Es blieb ein Duell, in dem keine Mannschaft nennenswert hohes Tempo an den Tag lagen konnte, doch der Vorteil des BHC wurde immer sichtbarer.
Torhüter Christopher Rudeck entschärfte ein paar Bälle, dazu provozierten die Gäste Coburger Ballverluste. Auf der anderen Seite des Feldes wurde nicht jede freie Chance genutzt, aber mit fünf Treffern in Serie stellten die Bergischen die Weichen. Aron Seesing, Noah Beyer, der angeschlagen spielende Sören Steinhaus, Eloy Morante Maldonado und wieder Beyer sorgten für die entscheidenden Erfolgserlebnisse auf dem Weg zum vorentscheidenden 24:20.
Davon erholte sich Coburg, das vorige Saison überraschend im Viertelfinale gestanden hatte, nicht mehr. Die Bergischen brachten die Partie souverän zu Ende, durften sich über den ersten Sieg nach sechs Erstliga-Niederlagen in Serie und lediglich 23 kassierte Tore freuen. Gegen wen es im Achtelfinale geht, steht noch nicht fest. Angesetzt ist die Partie für den 5. oder 6. November. Sollte das Los auf einen anderen Erstligisten fallen, hätte der BHC automatisch Heimrecht.
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Quelle: Bergischer HC

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