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DHB-Pokal

Die Mannschaft des Final Fours 2014

Dienstag, 15. April 2014

Linksaußen: Anders Eggert (SG Flensburg-Handewitt)

Der Top-Torschütze der SG Flensburg-Handewitt zeigte zwei Gesichter beim Final Four um den DHB-Pokal: Im Halbfinale gegen die Rhein-Neckar Löwen war der spielwitzige Linksaußen einer der Erfolgsgaranten, steuerte 7 Treffer zum überraschend deutlichen 30:26-Erfolg bei. Im Endspiel wurde der Däne dann von Füchse-Rechtsaußen Mattias Zachrisson ganz eng an die Leine genommen, wirkte darüber hinaus aber auch etwas gehemmt. Bestes Beispiel: Sein verworfener Siebenmeter-Strafwurf gegen den "Man of the Match" Silvio Heinevetter. Dennoch: Eggerts Spielweise beeindruckt jedes Mal aufs Neue, ohne seine Showeinlagen würde einem Top-Event wie dem Final Four aber definitiv etwas fehlen.

Linker Rückraum: Thomas Mogensen (SG Flensburg-Handewitt)

Thomas Mogensen war nicht nur der beste Mann der SG-Flensburg Handewitt beim Final Four, er wurde im Anschluss an das Endspiel auch als bester Spieler des gesamten Turniers ausgezeichnet – und zwar völlig zurecht. Auf der eher ungewohnten Position im linken Rückraum - auf der Mitte zog bei den Flensburgern zumeist das schwedische Juwel Jim Gottfridsson die Fäden - strahlte der Däne sowohl im Halbfinale gegen die Rhein-Neckar Löwen als auch im Finale permanent Torgefahr aus. Mit insgesamt elf Treffern war der Rechtshänder dann am Ende auch der erfolgreichste Torschütze seiner Mannschaft an diesem Wochenende. Für Mogensen persönlich aber nur ein schwacher Trost nach dem verlorenen Endspiel. Nach der Partie gegen die Füchse versank er geradezu auf einem Stuhl am Spielfeldrand, war minutenlang für niemanden ansprechbar.

 

Rückraum Mitte: Iker Romero (Füchse Berlin)

Iker Romero ist das Gesicht der Füchse Berlin beim historischen ersten Titelgewinn in ihrer Vereinsgeschichte.  War er auf der Platte, war er unangefochtener Denker und Lenker im Füchse-Spiel und übernahm die Verantwortung in den ganz wichtigen Situationen. So zum Beispiel in der Schlussphase des Endspiels gegen die SG Flensburg-Handewitt, als der Spanien-Routinier nicht nur das Tor zur alles entscheidenden 22:21-Führung erzielte, sondern im Anschluss auch abgezockt die Zeit im letzten Füchse-Angriff herunterspielte. Dieser DHB-Pokal ist auch der persönliche Triumph des Iker Romero.

 
Beitrag von SPORT1 Handball.

 

Rechter Rückraum: Konstantin Igropulo (Füchse Berlin)

Konstantin Igropulo war das Feierbiest der Berliner nach dem Finalerfolg. Diese Ausgelassenheit hatte sich der russische Rückraumschütze aber auch verdient: Mit insgesamt 16 Treffern in Halbfinale und Finale war Igropulo bester Torschütze des Final Fours 2014. Im Finale gegen die SG Flensburg-Handewitt war das Geburtstagskind vom Montag – Igropulo wurde am Tag nach dem DHB-Pokalsieg seiner Füchse 29 Jahre alt – nicht nur bei den Strafwürfen eiskalt, sondern bewies seine Durchschlagskraft auch aus dem Rückraum. Und zwar besonders dann, wenn sich die Füchse gerade die Zähne an der Flensburger Deckung auszubeißen schienen. Kurz und knapp: Igropulo zeigte zum wichtigsten Zeitpunkt seine Höchstform!

 

Rechtsaußen: Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen)

Die Rhein-Neckar Löwen, für viele der vielleicht größte Turnierfavorit, präsentierten sich im ersten Halbfinale gegen die SG Flensburg-Handewitt erschreckend ideenlos. Nur wenige Löwen-Akteure kamen an ihre Normalform heran. Eine Ausnahme war da Patrick Groetzki: Der National-Rechtsaußen stemmte sich mit allem, was er hatte, gegen die drohende Niederlage. Mit seinen bärenstarken neun Treffern führte der 24-Jährige die Badener auch immer wieder an den Gegner heran, endgültig aufschließen konnten die Gelb-Blauen dennoch das gesamte Spiel über nicht. Eine große Enttäuschung für den Tabellenzweiten der DKB Handball-Bundesliga, an Groetzki lag das Ausscheiden im Halbfinale allerdings mit Sicherheit nicht.

 

Kreisläufer: Felix Danner (MT Melsungen)

Im zweiten Final-Four-Anlauf nacheinander kam die MT Melsungen wieder nicht über das Halbfinale hinaus. Dieses Mal waren die Füchse Berlin Endstation für die Nordhessen. Kämpferisch braucht sich die MT dabei sicherlich nichts vorzuwerfen – besonders nicht Kreisläufer Felix Danner. Er stellte den späteren Pokalsieger das gesamte Halbfinale über vor riesen Probleme, war mit sieben Treffern bester Torschütze seiner Mannschaft und räumte auch in der Deckung gnadenlos auf. Vielleicht sind für den aktuellen Tabellensechsten der DKB Handball-Bundesliga in Sachen DHB-Pokal ja tatsächlich alle guten Dinge drei.

 

Torhüter: Silvio Heinevetter (Füchse Berlin)

An Silvio Heinevetter scheiden sich die Geister: Seine extrovertierte Art auf dem Spielfeld gefällt nicht allen, im Endpsiel kassierte der 29-Jährige aufgrund allzu heftigen Reklamierens sogar eine 2-Minuten-Strafe. Seine sportliche Leistung beim Final Four 2014 verdiente allerdings nur ein prädikat: Weltklasse! Sowohl im Halbfinale gegen die MT Melsungen, als auch im Finale entnervte der Nationaltorhüter die gegnerischen Angreifer, legte über das gesamte Wochenende sensationelle 27 Paraden hin. Heinevetter drückte dem gesamten Turnier seinen Stempel auf und wurde deshalb auch ganz offiziell zum besten Torhüter der Veranstaltung gewählt.

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