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DHB-Pokal

Start-Ziel-Sieg für Hagen: Deutlicher Auswärtserfolg in Rostock

Samstag, 16. August 2025

Foto: HC Empor Rostock

In der 1. Runde des DHB-Pokals setzte sich der VfL Eintracht Hagen am Freitag-Abend souverän mit 35:24 (17:11) beim Drittligisten HC Empor Rostock durch. Die Grün-Gelben setzten sich bereits zur Pause mit sechs Toren ab und ließen auch nach dem Seitenwechsel nichts mehr anbrennen. Pouya Norouzi und Linus Kutz waren mit je fünf Treffern die erfolgreichsten Schützen des VfL.

Keine zehn Minuten waren in der schwül-warmen Fiete-Reder-Sporthalle, die dem HC Empor normalerweise als Trainingshalle dient, vor 400 Zuschauern gespielt, da legte der neue Rostocker Trainer Michael Jacobsen (war im Frühsommer von den Rhein-Neckar Löwen gekommen) die erste grüne Karte auf den Tisch des Kampfgerichtes. Mit 7:3 führte die Eintracht zu diesem Zeitpunkt, war flüssig ins Spiel gekommen. Das erste Pflichtspieltor der Saison 2025/26, es ging auf das Konto von Pouya Norouzi.
Die Spielweise der Eintracht war unter der jederzeit souveränen Spielleitung der Referees Jannik Otto/Raphael Piper (Nienburg/Altenholz)angelehnt an die bisher in der Vorbereitung gezeigte Spielidee. Flexibel in der Abwehr, nach gutem Rückzug hoch pressend und auf Ballgewinne ausgerichtet. Das klappte nicht immer, aber doch oft genug, um bald einen vernünftigen Vorsprung herauszuspielen.
Nach einer Viertelstunde nahm auch Pavel Prokopec seine erste Auszeit - und wechselte mal eben die komplette Feldspieler-Belegschaft aus. André Alves, Luca Richter, Max Öhler, Linus Kutz, Josip Jukic und Tilman Pröhl kamen für Pierre Busch, Jan von Boenigk, Pouya Norouzi, Niclas Pieczkowski, Hakon Styrmisson und Philip Jungemann. Diese Formation tat sich vor allem im aufgebauten Angriff gegen die kompakte Empor-Abwehr schwer, dennoch ging die Eintracht mit einem 17:11-Vorsprung in die Pause.
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Durchgang zwei begann dann allerdings alles andere als wunschgemäß. Hagen, nun mit Maurice Paske im Tor, startete überaus fahrig, reihte Fehler an Fehler und ließ drei Empor-Tore in Folge zu. Aus dem 17:11 wurde so ein 19:15 (37.), das gefiel Pavel Prokopec nicht wirklich - zweite Auszeit des Abends. Im Anschluss hatten die Gastgeber gar die Chance, auf drei Treffer zu verkürzen. Paske im 1-gegen-1-Duell mit Kai Funke verhinderte das. 
Diese grün-gelbe Schwächephase war dann aber bald beendet. Hier und da eine kleine Stellschraube, ein ansehnliches Spiel über den Kreis und wieder konsequenter abschließende Volmestädter hatten bis zur 45. Minute die Verhältnisse wieder ein Stück weit gerade gerückt (25:18).
Das reichte für eine entspannte Schlussphase, weil die Gastgeber jetzt nicht mehr dagegenhalten konnten und die Eintracht - mit Neuzugang Linus Kutz als Torschütze und Vorbereiter an der Spitze - noch eine Handvoll „leichter“ Treffer nachlegte. So wurde es am Ende noch der auch zahlenmäßig standesgemäße Sieg, der in seiner Entstehungsgeschichte gleichwohl auch die Arbeitsaufträge für die finalen beiden Trainingswochen definiert hat.

Text: VfL Eintracht Hagen

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