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Maschinensucher EHF Final4: Flensburg krönt sich erneut zum Champion, Kiel holt Platz drei

Sonntag, 25. Mai 2025

Foto: Anderson-Jensen

Mit Kampfgeist und einem überragenden Kevin Möller feierte die SG Flensburg-Handewitt beim Maschinensucher EHF Final4 in Hamburg den 32:25-Sieg (19:13) über Montpellier HB und verteidigte damit eindrucksvoll ihren Titel in der EHF European League. Während Flensburg im goldenen Konfettiregen jubelte, sicherte sich der THW Kiel im Spiel um Platz drei mit einem 37:31-Erfolg (18:18) gegen Melsungen den versöhnlichen Abschluss.

Johannes Golla stemmte im goldenen Konfettiregen zusammen mit Jim Gottfridsson den Pokal in die Höhe, dann übergab der Anführer die Trophäe an Torwart-Held Kevin Möller. Dank einer Glanzleistung des dänischen Schlussmanns bleibt die SG Flensburg Handewitt auf dem kleinen Handball-Thron Europas. Das Team um Nationalmannschaftskapitän Golla bezwang Montpellier HB im Finale der European League in Hamburg mit 32:25 (19:13) und wiederholte damit den Triumph aus dem Vorjahr.
Mehr noch: Die Nordlichter behaupteten am Sonntag auch eine stolze Serie für den deutschen Handball. Seit 2015 ging der zweitwichtigste Europapokal nach der Champions League mit einer Ausnahme (Benfica Lissabon 2022) ausschließlich an Klubs aus der Bundesliga. Den dritten Platz schnappte sich am Sonntag der THW Kiel durch ein 37:31 (18:18) gegen die MT Melsungen.
"Ich bin unfassbar stolz auf diesen Titel. Wir haben das ganze Jahr so hart gekämpft, etwas zu erreichen. Das ist so eine Erleichterung", sagte der überglückliche Möller, der von den Fans mit Sprechchören gefeiert wurde. Flensburgs bester Schütze Lukas Jörgensen (10 Tore) jubelte nach der geglückten Mission Titelverteidigung am Dyn-Mikrofon: "Das ist sehr geil."
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Überragender Spieler bei den Flensburgern war im Endspiel erneut Möller. Der Torhüter, der bereits im Halbfinale am Samstag gegen Melsungen (35:34 nach Verlängerung) 20 Bälle entschärft hatte, bot erneut eine Gala-Vorstellung und riss mit 21 Paraden die rund 12.000 Zuschauer immer wieder von den Sitzen. Nach dem Spiel wurde er als bester Spieler des Finalturniers ausgezeichnet. Montpellier, das am Vortag noch die Kieler Titelträume durch ein 32:31 beendet hatte, war dem Tempospiel der SG in keiner Phase gewachsen.
Flensburg - unentwegt angetrieben von seinen enthusiastischen Fans - zeigte gegen den französischen Pokalsieger seine beste Saisonleistung und brachte eine schwache Saison noch zu einem versöhnlichen Ende. So hat die SG, die in der Liga momentan nur auf dem sechsten Platz rangiert, durch den Coup von Hamburg einen Europacup-Startplatz für die kommende Saison sicher. Im DHB-Pokal war das Starensemble um Golla bereits im Viertelfinale ausgeschieden. Die Fans in Hamburg sangen nach dem Spiel: "Oh, wie ist das schön." 
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Kiel sicherte sich am Sonntag zumindest den Trostpreis. Entscheidenden Anteil daran hatte der Däne Emil Wernsdorf Madsen. Mit seinen zwölf Toren brachte er die Mannschaft von Trainer Filip Jicha nach einer umkämpften ersten Hälfte gegen Melsungen nach der Pause auf die Siegerstraße. Aufseiten der weiterhin titellosen Melsunger erhielt wie schon in den vergangenen Wochen der 44 Jahre alte Routinier Carsten Lichtlein, eigentlich Torwart-Trainer des Klubs, im kleinen Finale reichlich Spielzeit, konnte die Niederlage aber nicht abwenden.
Nach der Finalniederlage im DHB-Pokal gegen den THW im April (23:28) und nun Platz vier in Europa bleibt der Mannschaft von Trainer Roberto García Parrondo noch die Chance, in der Bundesliga den ersten Titel der Vereinsgeschichte zu gewinnen. Die Melsunger sind vier Spieltage vor Saisonende punktgleich mit Spitzenreiter Füchse Berlin, am Donnerstag (20.00 Uhr/Dyn) treffen die beiden Spitzenteams in Berlin direkt aufeinander.
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Quelle: SID

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