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Saison 2024/25: DAIKIN HBL erzielt erneut Zuschauerrekord – Auch die 2. HBL mit herausragendem Zuschauerzuwachs

Dienstag, 10. Juni 2025

Foto: Belibasakis

Die DAIKIN Handball-Bundesliga verzeichnet in der am vergangenen Sonntag dramatisch zu Ende gegangenen Spielzeit 2024/25 so viele Zuschauerinnen und Zuschauer in den Arenen der 18 Erstligisten wie niemals zuvor. Mit insgesamt 1.690.686 Fans bei den 306 Bundesligaspielen stellt die „stärkste Liga der Welt" nicht nur einen neuen Allzeitrekord in der Gesamtauslastung auf, sondern erreicht auch beim Zuschauerschnitt in ihrer 59. Spielzeit einen neuen Bestwert.  

  • 1,69 Millionen Besucherinnen und Besucher strömen in die Arenen der 18 Clubs 
  • Clubs der DAIKIN HBL erreichen Höchstwerte bei Gesamtauslastung und Schnitt pro Spiel 
  • 2. HBL mit starken Besucherzahlen - Steigerung von über 10 Prozent im Vergleich zur Vorsaison 2023/24 
Im Vergleich zur bisherigen Bestmarke aus der Vorsaison 2023/24, die 1.596.370 Zuschauerinnen und Zuschauer verzeichnete, entspricht das einer Steigerung von fast sechs Prozent. Auch der Durchschnitt pro Spiel von 5.525 Besucherinnen und Besuchern markiert einen neuen Höchstwert und bestätigt den andauernden Aufwärtstrend, nachdem bereits 2023/24 erstmals die Marke von 5.000 Fans überschritten worden war. Das mit 40.000 Zuschauerinnen und Zuschauern ausverkaufte Lidl Final4 um den DHB-Pokal 2025, das von der HBL veranstaltet wird, wird gesondert geführt.             
Sportlich erlebten Fans und Sportinteressierte mit der 59. Saison eine der spannendsten Spielzeiten aller Zeiten: Der neue Deutsche Meister Füchse Berlin wurde erst am 34. und letzten Spieltag gekürt. Bis zum 32. Spieltag hatten noch drei Topclubs realistische Chancen auf den Meistertitel, am letzten Spieltag machte der Hauptstadtclub Füchse Berlin im Fernduell gegen Titelverteidiger SC Magdeburg das Rennen um den Titel. 
Diese einzigartige Meisterschafts-Dramatik unterstreicht die außergewöhnliche Leistungsdichte und Ausgeglichenheit in dieser deutschen Profiliga. Ähnlich knapp waren auch die Entscheidungen im Abstiegskampf. Es steht nun fest, dass neben dem 1. VfL Potsdam auch der letztjährige zweite Aufsteiger SG BBM Bietigheim die höchste Spielklasse trotz eines starken Endspurts nicht halten kann.       
Neben dem absoluten Rekordwert erzielten die Clubs in der DAIKIN HBL auch bei der Auslastung der Arenen in dieser Spielzeit einen starken Wert: Im Schnitt waren 86,1 Prozent aller verfügbaren Plätze bei den Spielen belegt – ein Wert, der das weiter steigende Interesse und die hohe Planungssicherheit bei Clubs und Ticketing-Partnern nach der Corona-Pandemie unterstreicht. 
Frank Bohmann, seit 2003 Geschäftsführer der HBL GmbH: „Auch die jüngste Saison in unseren Profiligen macht sehr deutlich, dass Handball in Deutschland weiterhin für Wachstum, sportliche Extraklasse sowie für professionelle Strukturen im Ticketing und Sponsoring steht. Im Übrigen hat sich auch in der zweiten Saison an der Seite von Dyn Media gezeigt, dass unser neuer Medienpartner beide Profiligen auf sämtlichen digitalen Plattformen so attraktiv präsentiert, dass sich dieses nicht nur sehr positiv auf die mediale Reichweite, sondern auch auf die Zuschauerzahlen in unseren Arenen auswirkt. Wir sind davon überzeugt, dass sich die positive Zuschauerresonanz auch in der 60. Saison fortsetzen wird.”                                      
Die besten Auslastungswerte der Saison erzielten: 
1. SC Magdeburg – 100 % 
2. SG Flensburg-Handewitt – 99,4 % 
3. VfL Gummersbach – 99,1 % 
4. THW Kiel – 97,9 % 
5. ThSV Eisenach – 97,6 % 
 
Auch beim Zuschauerschnitt pro Heimspiel zeigt sich die enorme Anziehungskraft der Clubs: 
1. THW Kiel – 10.071 
2. TSV Hannover-Burgdorf – 9.169 
3. Füchse Berlin – 8.429 
4. Rhein-Neckar Löwen – 8.400 
5. SC Magdeburg – 6.600 

 

Auch die 2. Handball-Bundesliga verzeichnete in der Saison 2024/25 starke Zuschauerzahlen: 537.163 Besucherinnen und Besucher wollten die 306 Spiele der 2. HBL live in den Hallen sehen – dies bedeutet einen Anstieg um über 10 Prozent gegenüber der Vorsaison 2023/24, in der 485.617 Fans verzeichnet wurden. Dies ist zwar kein neuer Bestwert, allerdings ist der Vergleich durch die veränderte Ligagröße (18 statt zuvor 20 oder 21 Teams) nur eingeschränkt möglich. Der durchschnittliche Besuch pro Spiel lag bei 1.755 Zuschauerinnen und Zuschauern.   
Die besten Auslastungswerte der Saison erzielten der TuS Ferndorf mit 94,3 Prozent. Es folgt der TV Hüttenberg mit 88,9 Prozent Auslastung. Auf Platz drei liegt HBW Balingen-Weilstetten mit 87,8 Prozent, es folgen ASV Hamm-Westfalen mit 81,1 und die Eulen Ludwigshafen mit 79,6 Prozent.    
Beim Zuschauerschnitt pro Heimspiel führt der Zweitligameister Bergischer HC mit 2.375 Zuschauerinnen und Zuschauern das Ranking an, dem BHC gelingt der direkte Wiederaufstieg in die DAIKIN Handball-Bundesliga. Den zweitbesten Wert pro Heimspiel erzielt die HSG Nordhorn-Lingen mit 2.242 Fans, auf den weiteren Plätzen folgen der HSC 2000 Coburg (2.126), HBW Balingen-Weilstetten (2.063) und der TV Großwallstadt (2.039). 
Noch einmal HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann: „Mit diesen sehr guten Zuschauerzahlen unterstreicht die 2. HBL die große sportliche Attraktivität, die sie bei unseren Fans so enorm begehrt macht. Hier zählt die 2. HBL zu den Top5-Adressen in Europa. Neben der sportlichen Ausgeglichenheit lebt die 2. HBL von besonders viel Tradition und einer dementsprechend großen Fanbasis. Ich bin davon überzeugt, dass die 2. HBL in den kommenden Jahren auch in der Infrastruktur zulegen wird, so dass noch mehr Fans in die Arenen kommen werden. Ich sehe hier noch Wachstumspotenzial.”   
Die Saison 2024/25 der DAIKIN HBL und der 2. HBL endeten am vergangenen Wochenende mit dem 34. Spieltag. Nun richtet sich der Fokus auf das EHF Champions League Final4, bei dem am bevorstehenden Wochenende mit den Füchsen Berlin und dem SC Magdeburg zwei Clubs aus dem deutschen Oberhaus um den Titel in der Königsklasse spielen werden.  
Nach der Sommerpause geht es dann mit dem Handball Super Cup weiter, der am 23. August 2025 im SAP Garden München ausgetragen wird. Die 60. Spielzeit der Handball-Bundesliga wird mit dem Duell zwischen dem Deutschen Meister Füchse Berlin und dem Pokalsieger THW Kiel eröffnet. 
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