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HBL

31. Spieltag: Gipfeltreffen in Berlin und Dramatik pur an beiden Enden der Tabelle

Mittwoch, 28. Mai 2025

Foto: Käsler

Die Tabelle ist begradigt, die 18 Teams der DAIKIN Handball-Bundesliga ziehen mit dem 31. Spieltag am Mittwoch und Donnerstag den Schlussspurt an. Klar im Fokus ist das Gipfeltreffen Erster gegen Zweiter in Berlin – Magdeburg hofft, als lachender Dritter aufzuschließen. Zudem können Weichen im Abstiegskampf gestellt werden.

Gibt es am Donnerstag bereits eine Vorentscheidung im Titelrennen der DAIKIN Handball-Bundesliga? Die beiden punktgleichen Topteams Füchse Berlin und MT Melsungen treffen am 31. Spieltag in der Max-Schmeling-Halle aufeinander. Sollte das Spitzenspiel remis enden und der SC Magdeburg gegen den HC Erlangen gewinnen, gingen sogar drei Mannschaften punktgleich in die letzten drei Spieltage.
Mathematisch können vier Spieltage vor Schluss noch fünf Mannschaften Meister werden, aber angesichts von sechs beziehungsweise sieben Punkten Rückstand auf das Spitzenduo haben der THW Kiel und die Recken aus Hannover-Burgdorf nur noch Außenseiterchancen. Wahrscheinlicher ist, dass Melsungen, Berlin und Magdeburg die Meisterschaft unter sich ausmachen.
Was allerdings nach dem Triumph der SG Flensburg-Handewitt in der European League am Sonntag final feststeht, sind die sechs Mannschaften, die die DAIKIN Handball-Bundesliga in der kommenden Saison international vertreten – jene Teams auf den Plätzen eins bis sechs. Die spannende Frage ist eben nur: welche Teams sichern sich die Champions-League-Qualifikation, welche gehen neben Flensburg (als Titelverteidiger) und Kiel (als DHB-Pokalsieger) in der European League an den Start?
Ähnlich spannend ist die Situation am Tabellenende: Nachdem der Abstieg des 1. VfL Potsdam in die 2. HBL seit Sonntag feststeht, ist der zweite Absteiger noch offen. Theoretisch können noch sechs Mannschaften absteigen, praktisch wird es sich wohl zwischen den punktgleichen Teams TVB Stuttgart, SG BBM Bietigheim und HC Erlangen entscheiden, wobei die Franken nur noch drei Partien bestreiten.

Mittwoch, 28. Mai:

TSV Hannover-Burgdorf vs. 1. VfL Potsdam (19:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Nach den beiden Topspiel-Niederlagen gegen Melsungen und zuletzt Magdeburg (28:34) sind die Recken auf Rang fünf abgerutscht, liegen nun sieben Punkten hinter dem Spitzenduo. Damit steht fest, dass sich Hannover auch mathematisch nicht mehr für die Champions League qualifizieren kann, den European League-Startplatz hat das Team von Christian Prokop allerdings sicher.
  • Der 1. VfL Potsdam steht nach dem 23:37 gegen den SC Magdeburg als erster Absteiger fest, gewann bislang nur zwei von 30 Partien. Das Hinspiel verlor der Aufsteiger mit 22:27.
  • Acht Treffer fehlen Recken-Linkshänder Renars Uscins noch zu seinem 200. Saisontor.

     

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HC Erlangen vs. SC Magdeburg (19:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Selbst zwei Siege in den letzten vier Partien, inklusive dem 30:27 in Stuttgart zuletzt, haben nicht dafür gesorgt, dass sich der HC Erlangen Luft im Abstiegskampf verschaffen konnte. Mit 14:48 Punkten ist der HCE weiter Vorletzter.
  • Die Franken haben mit den noch ausstehenden Partien gegen den direkten Konkurrenten Bietigheim sowie die ebenfalls abstiegsgefährdete HSG Wetzlar noch alle Trümpfe in der Hand.
  • Der SC Magdeburg hat mit zwei Nachholspielen in der Vorwoche nicht nur die Tabelle begradigt, sondern liegt dank zwei Siegen gegen Eisenach und Potsdam nur noch einen Punkt hinter dem Spitzenduo Berlin und Melsungen. Der SCM hat die letzten zehn Partien in der Liga gewonnen.
  • Nach der Partie in Erlangen sieht das Magdeburger Restprogramm wie folgt aus: Lemgo (A), Flensburg (H) und Bietigheim (A).
  • Seit 2021 hat der SCM alle sieben Partien gegen Erlangen gewonnen, das Hinspiel endete 30:19; insgesamt steht die Bilanz bei 16:3 Erfolgen für Magdeburg.
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HSG Wetzlar vs. TBV Lemgo Lippe (19:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Die HSG Wetzlar hat die vergangenen sieben Ligaspiele verloren, auch unter Neutrainer Momir Ilic gab es zwei Niederlagen, allerdings gegen die Spitzenteams Flensburg und Melsungen.
  • Mit 18:42 Zählern ist Wetzlar aktuell Tabellen-14. und liegt nur vier Punkte vor einem Abstiegsplatz.
  • Ganz anders liefen die vergangenen Wochen für den TBV Lemgo Lippe, aus den letzten zwölf Partien holte das Team von Florian Kehrmann neun Siege, zuletzt ein 33:21 gegen Bietigheim.
  • Rein rechnerisch kann der TBV Lemgo Lippe (derzeit Siebter mit 35:25 Punkten) noch Tabellensechster werden und die SG Flensburg-Handewitt überholen, aber selbst dies würde nicht mehr für einen Startplatz im Europapokal reichen, weil sich Flensburg als Titelverteidiger direkt für die European League qualifiziert hat.
  • Das Hinspiel gewann Lemgo 28:25, zudem gab es TBV-Siege in fünf der letzten sechs Spiele, noch deutlicher ist die Gesamtbilanz mit 39:9 Erfolgen für die Lipperländer.
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VfL Gummersbach vs. FRISCH AUF! Göppingen (19:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Nach zwei Siegen gegen die Rhein-Neckar Löwen und Eisenach hat der VfL Gummersbach den neunten Tabellenplatz mit 34:26 Punkten gefestigt, liegt nur einen Punkt hinter dem Tabellensiebten aus Lemgo.
  • FRISCH AUF! Göppingen ist noch nicht gerettet, könnte mit einem Sieg in Gummersbach den Klassenerhalt aber einen großen Schritt machen. Aktuell ist Göppingen 13. mit 19:41 Punkten, fünf Zähler vor dem erste Abstiegsplatz.
  • Im Hinspiel trennten sich beide Teams 24:24, von bislang 63 Partien hat Gummersbach 36 gewonnen, Göppingen 21.
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Handball Sport Verein Hamburg vs. ThSV Eisenach (19:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Hamburg und Eisenach sind als Zehnter und Elfter zwar Tabellennachbarn, aber der HSVH liegt sechs Punkte vor den Thüringern.
  • Die wichtigste Frage ist daher: Knackt Eisenachs Marko Grgic die 300-Saisontore-Marke? Nach seinen 15 Treffern in Magdeburg liegt der Jung-Nationalspieler bei 264 Treffern – für die fehlenden 36 hat der künftige Flensburger noch vier Spiele Zeit.
  • Das 32:31 im Hinspiel war der zweite Eisenacher Sieg im neunten Duell mit dem HSVH, der siebenmal als Sieger das Feld verließ.
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 THW Kiel vs. SC DHfK Leipzig (20:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Nach Rang drei beim Finalturnier der European League kann der THW Kiel trotz sechs Punkten Rückstand mathematisch noch Meister werden, dafür müssten Berlin, Melsungen und Magdeburg aber so ziemlich alle Spiele verlieren.
  • Vor dem European League-Turnier hatte Kiel die letzten vier DAIKIN HBL-Spiele gewonnen, vor allem dank Andreas Wolff, der mit 272 Paraden bester Torwart der Liga ist.
  • Der SC DHfK Leipzig wurde zuletzt vom erneuten Kreuzbandriss von Simon Ernst geschockt, mit 21:39 Punkten sind die Sachsen als Zwölfter sieben Punkte vor einem Abstiegsplatz, benötigen also noch einen Punkt aus den letzten vier Spielen zum sicheren Klassenerhalt.
  • Inklusive dem 32:28 im Hinspiel hat der THW Kiel 15 der 18 bisherigen Duelle gegen Leipzig gewonnen.
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Donnerstag, 29. Mai:

SG BBM Bietigheim vs. SG Flensburg-Handewitt (19:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Aufsteiger gegen frisch gebackenen European League-Sieger: Die SG BBM Bietigheim will den Schwung aus zwei Siegen in den vergangen drei Partien (gegen Stuttgart und Göppingen) nutzen, um weitere Punkte im Abstiegsplatz einzufahren. Punktgleich mit Erlangen und Stuttgart ist das Rennen um den Klassenerhalt noch absolut offen.
  • Nachdem man die beiden nationalen Titel verpasst hatte, krönte sich die SG Flensburg-Handewitt mit der Titelverteidigung im Europapokal. In der DAIKIN HBL unterlag die SG nach zuvor vier Siegen zuletzt zuhause gegen die Rhein-Neckar Löwen und verspielte somit alle mathematischen Titelchancen. Als Sechster beträgt der Vorsprung zur Spitze acht Punkte.
  • Flensburg gewann alle fünf bisherigen Partien gegen Bietigheim, das Hinspiel endete 39:27.
Rhein-Neckar Löwen vs. TVB Stuttgart (19:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Für die Löwen geht es darum, die Saison positiv zu beenden, für den TVB Stuttgart geht es gegen den Abstieg: Nach den beiden Heimniederlagen gegen die direkten Konkurrenten Erlagen (27:30) und Bietigheim (26:30), sowie insgesamt sechs Niederlagen in Folge sind die Schwaben punktgleich mit dem Vorletzten Erlangen – und in akuter Abstiegsgefahr.
  • Die Löwen setzten zuletzt mit dem 33:28-Auswärtssieg in Flensburg für ein Ausrufezeichen, danach verlor das Team von Sebastian Hinze zuhause mit 32:34 gegen Gummersbach. Mit Lemgo und Gummersbach kämpfen die Löwen um Rang sieben, aktuell sind sie mit 35:27 Punkten Achter, haben aber ein Spiel mehr absolviert.
  • In der Vorsaison gewann der TVB sein Heimspiel gegen die Löwen 32:31, die Löwen gewann das Hinspiel in der laufenden Spielzeit 28:25, insgesamt steht es im Duell Baden gegen Württemberg 15:3 für die Mannheimer.
Füchse Berlin vs. MT Melsungen (20:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Das Spiel der Spiele, Erster gegen Zweiter, beide punktgleich, beide mit ganz starken Serien. Melsungen wurde am vergangenen Wochenende Vierter beim Finalturnier der European League, für Berlin steht der internationale Saisonhöhepunkt mit dem CL-Finalturnier in Köln noch bevor, wo die Füchse im Halbfinale auf Nantes treffen. Beide Teams waren noch nie deutscher Meister.
  • Beide Teams stehen bei 50:10 Punkten – Berlin gewann 23 Partien, verlor dreimal und spielte viermal remis, für Melsungen stehen 25 Siege und fünf Niederlagen in der Statistik. In Sachen Tordifferenz liegen die Füchse mit +175 deutlich vor der MT (+116). Mit 1042 Treffern stellen die Berliner den besten Angriff der Liga, Melsungen mit 792 Gegentreffern die beste Abwehr.
  • Allein das Top-Torschützentrio der Füchse Mathias Gidsel (234), Tim Freihöfer (184) und Lasse Andersson (146) bringt es auf 564 Treffer, bester MT-Werfer ist Ian Barrufet mit 117 Treffern – der Spanier wurde vergangenes Wochenende als European League-Torschützenkönig ausgezeichnet.
  • In bislang 34 Partien gab es 19 Füchse-Siege, elf Melsunger Erfolge und vier Unentschieden, Melsungen gewann die letzten beiden Partien, inklusive dem Hinspiel (33:31), zuvor setzte sich Berlin in sieben von acht Spielen durch.
  • Das Restprogramm der beiden Spitzenteams ist ähnlich: Berlin spielt noch gegen Stuttgart (A), Gummersbach (H) und die Löwen (A), Melsungen gegen Eisenach (H), Lemgo (H) und Potsdam (A).
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