HBL
Ab 2026/27: Frederik Simak kehrt nach Berlin zurück

Foto: Huter
Frederik Simak trug bereits bis Dezember 2020 das Trikot der Füchse Berlin, bevor er zum TBV Lemgo Lippe wechselte. Zur kommenden Saison kehrt der 27-Jährige in die Hauptstadt zurück und läuft dann wieder im Füchse-Trikot auf. Im Gegenzug wird Lukas Herburger den Deutschen Meister verlassen, wie die Füchse Berlin am Mittwoch bekannt gegeben haben.
Nach seinem Abitur 2016 zog es Frederik Simak aus seiner Heimat Baden-Württemberg nach Berlin, wo er sich den Füchsen anschloss. Eingeplant als Spieler der zweiten Mannschaft, feierte er 2017 im EHF-Pokal sein Profi-Debüt. Seit der Saison 2018/19 gehörte er fest zum Bundesliga-Kader und sorgte in „der stärksten Liga der Welt“ für Glanzpunkte. Im Dezember 2020 wechselte er zum TBV Lemgo Lippe, um mit den Ostwestfalen unter anderem den DHB-Pokal zu gewinnen. Simak avancierte zum Abwehrchef und ist mit 27 Jahren im besten Handballer-Alter.
Ab der kommenden Saison 2026/27 wird der im Angriff universell einsetzbare Akteur wieder an der Spree zum Harztopf greifen. Der ehemalige Jungfuchs erhält beim Deutschen Meister einen Dreijahresvertrag. Vor allem soll „Freddy“ mithelfen, in der Defensive für noch mehr Stabilität zu sorgen. Im Abwehrverbund wird er das Ausscheiden von Lukas Herburger kompensieren, dessen 2026 auslaufender Vertrag nicht verlängert wird. Offensiv bringt der Deutsche, der als Halblinker begann, viel Variabilität mit, kann nämlich auch als Kreisläufer agieren.
Ab der kommenden Saison 2026/27 wird der im Angriff universell einsetzbare Akteur wieder an der Spree zum Harztopf greifen. Der ehemalige Jungfuchs erhält beim Deutschen Meister einen Dreijahresvertrag. Vor allem soll „Freddy“ mithelfen, in der Defensive für noch mehr Stabilität zu sorgen. Im Abwehrverbund wird er das Ausscheiden von Lukas Herburger kompensieren, dessen 2026 auslaufender Vertrag nicht verlängert wird. Offensiv bringt der Deutsche, der als Halblinker begann, viel Variabilität mit, kann nämlich auch als Kreisläufer agieren.
Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning: „Der Weg für unsere ehemaligen Jugendspieler bleibt immer offen. Freddy Simak hat sich unter Florian Kehrmann zu einem der besten Abwehrspieler der Liga entwickelt. Im Angriff ist er universell einsetzbar, was uns noch mehr taktische Möglichkeiten gibt.“
Trainer und Sportchef Nicolej Krickau: „Wir bekommen einen Berliner zurück, das passt super in unsere Situation. Freddy hat es in Lemgo gut gemacht, Stabilität bekommen und dem Verein gebracht. Der TBV ist diese Saison stark, auch wegen ihm. Wir freuen uns sehr, auch offensiv wird es gut in unsere Mannschaft passen.“
Frederik Simak: „Ich freue mich riesig, zu dem Verein zurückzukehren, der mir damals die Chance gegeben hat, in der Bundesliga zu spielen. Es fühlt sich an, als würde sich damit ein Kreis schließen. In Berlin und im Fuchsbau habe ich mich immer unglaublich wohl gefühlt und bin sehr dankbar, noch einmal Teil dieses internationalen Topclubs zu sein. Sportlich möchte ich die nächsten Schritte gehen, mich weiterentwickeln und alles geben, um dem Team helfen, seine Ziele zu erreichen. Ich freue mich auf die Fans, den Verein und das Wiedersehen vieler vertrauter Gesichter.“
Trainer und Sportchef Nicolej Krickau: „Wir bekommen einen Berliner zurück, das passt super in unsere Situation. Freddy hat es in Lemgo gut gemacht, Stabilität bekommen und dem Verein gebracht. Der TBV ist diese Saison stark, auch wegen ihm. Wir freuen uns sehr, auch offensiv wird es gut in unsere Mannschaft passen.“
Frederik Simak: „Ich freue mich riesig, zu dem Verein zurückzukehren, der mir damals die Chance gegeben hat, in der Bundesliga zu spielen. Es fühlt sich an, als würde sich damit ein Kreis schließen. In Berlin und im Fuchsbau habe ich mich immer unglaublich wohl gefühlt und bin sehr dankbar, noch einmal Teil dieses internationalen Topclubs zu sein. Sportlich möchte ich die nächsten Schritte gehen, mich weiterentwickeln und alles geben, um dem Team helfen, seine Ziele zu erreichen. Ich freue mich auf die Fans, den Verein und das Wiedersehen vieler vertrauter Gesichter.“