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EHF Champions League: Magdeburg bezwingt die Füchse Berlin und krönt sich zum dritten Mal zum Champion

Sonntag, 15. Juni 2025

Foto: Klahn

Im ersten rein deutschen EHF-Champions-League-Finale seit elf Jahren schreibt der SC Magdeburg Geschichte: Mit einem leidenschaftlichen 32:26 (16:12)-Sieg gegen die Füchse Berlin sichert sich der SCM seinen dritten Titel in der Königsklasse.

Vor 20.074 Zuschauern in der Lanxess Arena erlaubte sich der Vizemeister am Sonntag kaum Fehler und ließ vor allem die berüchtigte Offensive der Berliner nicht zur Entfaltung kommen. Gisli Kristjansson (8 Tore) war der beste Werfer für die Magdeburger. Auch eine Rote Karte gegen Gidsel Bewacher Antonio Serradilla Cuenca (34.) brachte die Magdeburger und ihren starken Torhüter Sergey Hernandez nicht von ihrem Weg ab.
"Dieser 15. Juni ist ein historischer Tag für den deutschen Handball", gratulierte DHB Präsident Andreas Michelmann: "Ich gratuliere beiden Teams, dass sie dazu einen fantastischen Beitrag geleistet haben." Der Triumph des SCM sei "beeindruckend".
Coach Wiegert war vor 23 Jahren schon als Spieler dabei und holte nun binnen drei Jahren seinen zweiten CL-Titel als Coach. Für die Füchse zerschlug sich durch die erste Niederlage seit Februar dagegen die Hoffnung auf den zweiten Premieren-Titel innerhalb von acht Tagen. In der Vorwoche hatte der Hauptstadt-Klub erstmals in seiner Vereinsgeschichte die deutsche Meisterschaft geholt und die Magdeburger auf Rang zwei verwiesen. 
Nun nahm der SCM, der am Samstag in einem packenden Halbfinale den Titelverteidiger und Rekordsieger FC Barcelona (31:30) durch einen Treffer mit der Schlusssirene bezwungen hatte, auf europäischer Bühne Revanche und beendete eine Saison voller Widerstände doch noch mit dem Happy End. Zum neunten Mal seit der Einführung des Wettbewerbs vor 32 Jahren kommt der Gewinner aus der Bundesliga.
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An einem "Festtag für den deutschen Handball" (Wiegert) erarbeitete sich der SCM nach einer fahrigen Anfangsphase Vorteile. Wiegerts Team stellte eine stabile Defensive und schaffte es so zunächst vor allem, Gidsel kaltzustellen. Offensiv schraubte das Team aus Sachsen-Anhalt mit zunehmender Spieldauer seine Fehlerquote deutlich nach unten. 
Die Berliner konnten anders als im deutlichen Halbfinale gegen den HBC Nantes (34:24), als Gidsel früh die Rote Karte gesehen hatte, diesmal kaum auf ihren Torhüter Dejan Milosavljev setzen. Nach rund 20 Minuten ohne Parade tauschte Siewert den serbischen Schlussmann gegen Youngster Lasse Ludwig aus. Zunächst ohne Effekt.
Der SCM kam immer besser ins Rollen. Der Vorsprung wuchs beim 15:11 (26.) durch Kristjansson, der sich nach einer Schulterverletzung pünktlich zum Final Four fit gemeldet hatte, erstmals auf vier Tore. Berlin schienen offensiv die Ideen zu fehlen. Dazu entschärfte SCM-Keeper Sergey Hernandez nun immer mehr Bälle. 
Nach der Pause kam nicht zuletzt durch den Platzverweis gegen Serradilla, der bislang stark gegen Gidsel verteidigt hatte, bei einer Abwehraktion aber Mijajlo Marsenic im Gesicht erwischte, neue Dynamik in das Spiel. Die Partie hatte nun mehr Tempo. Gidsel traf gleich doppelt und war nun besser im Spiel, doch der SCM blieb auf dem Gas und ging beim 23:17 (43.) durch Lukas Mertens sogar mit sechs Toren in Führung. Die Berliner leisteten sich vor allem offensiv zu viele Fehler.

Quelle: SID

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