HBL2. HBLDHB-PokalHandball Super CupLidlFinal4
  • Tickets
  • START7
  • Fanshop
DE
Spielplan
Tabelle
Statistiken
Dashboard
Torhüter
Feldspieler
Teamstatistiken
Handball Performance Index
Historie
Teams
Nachwuchs
Das Jugendzertifikat
Nachwuchstrainer*in der Saison
Ausbildungskostenentschädigung
Jugendbundesliga
Move your Sport-Initiative
Fans
Tippspiel
START7
Doku-Serie NEVER STOP
DAIKIN Tor des Monats
DKB Spieler des Monats
Podcast
Weitere Angebote der DAIKIN HBL
HBL GmbH
Organisation
Partner
Presse
Jobs
Downloads
Kontaktformular
50 Jahre DHB-Pokal
  • Tickets
  • START7
  • Fanshop
HBL

Dank starkem Schlussspurt: Flensburg schlägt Leipzig

Montag, 4. November 2024

Die SG Flensburg-Handewitt schlug am Sonntag den SC DHfK Leipzig mit 35:29 (19:17) und hält somit mit der Spitzengruppe der DAIKIN HBL Kontakt. Dank des längeren Atems in einer temporeichen Partie rang die SG erst in der Schlussphase die Gäste aus Sachsen nieder. Bester Torschütze der SG war Emil Jakobsen (9 Tore).

Ein gemütlicher Sonntagnachmittag würde es nicht werden – das war vorher klar. Der Gast aus Leipzig ging nicht nur das Tempo mit, sondern setzte auch die ersten Akzente. Niclas Kirkeløkke, der zusammen mit Mads Mensah und Simon Pytlick in der zweiten Reihe anfing, erzielte beim 4:4 den ersten Ausgleich. Kevin Møller ließ eine prächtige Parade folgen, und Emil Jakobsen verwandelte einen Siebenmeter zur ersten Führung. Mit geballten Fäusten heizte der dänische Linksaußen die „Hölle Nord“ weiter ein. Der schnelle Rückraum der Leipziger und die umsortierte Abwehr sorgten immer wieder für neue Aufgaben, sodass die SG zunächst nicht wegkam. Als Lukas Jørgensen einen Gegenstoß zum 14:11 abschloss, war das nicht mehr als ein Schein-Polster. Ein 4:0-Lauf brachte die Gäste wieder in Front. Bei der SG agierten nun einige andere Akteure als noch in der Anfangsphase. Lasse Møller traf zum 17:15, Aksel Horgen lochte zum 18:16 ein, und Benjamin Buric stand im Kasten. Der treffsichere Emil Jakobsen sorgte zwei Sekunden vor der Sirene mit einem Kunstwurf für den Pausen-Bonbon.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von SG Flensburg-Handewitt (@sgflensburghandewitt)

Bis zum 28:28 ein offener Schlagabtausch

Mit Wiederbeginn drosselten beide Teams ihren Tempo-Rausch nicht. Simon Pytlick und Niclas Kirkeløkke schlossen schnell erste Angriffe erfolgreich ab. Die Leipziger antworteten aber stets postwendend, sodass sich die SG nicht wirklich belohnen konnte. Der Gast spielte sehr effizient und nutzte eine Schwächephase der Hausherren, um mit einem zweiten 4:0-Lauf beim 22:23 wieder vorne zu liegen. Die SG musste alles in die Waagschale werfen, um das Momentum zudrehen. Simon Pytlick stieg hoch wie ein Springbock, traf zum 27:25 und leitete zugleich unglaubliche 60 Sekunden mit vier Toren ein – auf beiden Seiten wohlgemerkt. Kurz darauf hieß es 28:28. Kevin Møller war wieder eingewechselt worden und hielt sein Gehäuse zusammen mit der Abwehr für unglaubliche elf Minuten sauber. In dieser Zeitspanne tat sich vor dem anderen Tor zum Glück eine ganze Menge. So zeigte Lasse Møller viel Entschlossenheit, Johannes Golla entfachte „Völlig losgelöst“. Und als Emil Jakobsen den Siebenmeter zum 35:28 mit einem breiten Lächeln garnierte, war diese Szene bereits die Ouvertüre für die anschließende Party – und einen kleinen Abschied. Erst in knapp drei Wochen gibt es wieder ein Heimspiel in der GP JOULE Arena.
Quelle: SG Flensburg-Handewitt / Foto: Andersen-Jensen

SG Flensburg-Handewitt vs. SC DHfK Leipzig - Game Highlights

  1. HBL
  2. HBL
  3. HBL
  4. HBL
  5. HBL
  6. HBL
  7. HBL
  8. HBL
  9. HBL
  10. HBL
  11. HBL
  12. HBL
Item 1 of 12
DAIKIN HBL
Spielplan
Tabelle
Statistiken
Teams
Live bei Dyn
2. HBL
Spielplan
Tabelle
Statistiken
Teams
Live bei Dyn
DHB-Pokal
Spielplan
Statistiken
Lidl Final4
Live bei Dyn
Fans
Tippspiel
START7
Newsletter
Podcast
Votings
Sonstiges
Jobs
Presse
Kontakt
Datenschutz
Impressum
Cookie Einstellungen