HBL
Füchse feiern klaren Heimsieg gegen Bietigheim und verteidigen Tabellenführung
Füchse Berlin vs. SG BBM Bietigheim - Game Highlights
Foto: Goeres
Nur wenige Tage nach dem Einzug ins EHF Final4 zeigen die Füchse Berlin erneut ihre Klasse: Mit einem deutlichen 42:30 (22:18)-Heimsieg über die SG BBM Bietigheim festigt der Hauptstadt-Club am 28. Spieltag der DAIKIN Handball-Bundesliga souverän Platz eins und bleibt vorerst Spitzenreiter.
Als noch nicht einmal eine Minute gespielt war, traf Lasse Andersson bereits zum 1:0. Im Tor der Füchse Berlin parierte Dejan Milosavljev den ersten Abschluss der SG BBM Bietigheim. Doch die schwäbischen Gäste stoppten den Flow schnell und führten mit 3:2. Der gebürtige Schwabe Tim Freihöfer blieb vom Strich nach vier Minuten jedoch gelassen und glich aus. Mathias Gidsel drehte den Spielstand zwei Zeigerumdrehungen später wieder zugunsten der Hauptstädter. Im Nachgreifen bekam Mijajlo Marsenic sehenswert ein Anspiel von Nils Lichtlein und setzte seinen positiven Trend fort. Infolgedessen war auch sein Team wieder voll da, Lichtlein stellte nach einer guten Viertelstunde auf Plus drei, Freihöfer erzielte das 13:9 per Siebenmeter (18.).
Nach wenigen Sekunden auf dem Feld erhöhte Fabian Wiede noch einmal, zwischenzeitlich zogen die Füchse auf sechs Tore davon. Doch die Bietigheimer von Trainer und Ex-Fuchs Iker Romero gaben sich nicht auf, scheiterten bei der Chance, auf Minus vier zu stellen, jedoch am hohen Bein Milosavljevs. Weil die Baden-Württemberger auf dem Gaspedal blieben, mussten sich die Berliner gegen den Tabellen-Vorletzten mächtig strecken. Vor allem der Welthandballer hatte jedoch einmal mehr einen Sahnetag. Bereits in der ersten Halbzeit erzielte Gidsel sechs Tore. Auch mit Assists glänzte der Däne, der hinter dem Rücken den Italiener Leo Prantner anspielte, welcher inklusive schöner Flugeinlage verwandelte. So stand es beim Seitenwechsel 22:18.
Nach wenigen Sekunden auf dem Feld erhöhte Fabian Wiede noch einmal, zwischenzeitlich zogen die Füchse auf sechs Tore davon. Doch die Bietigheimer von Trainer und Ex-Fuchs Iker Romero gaben sich nicht auf, scheiterten bei der Chance, auf Minus vier zu stellen, jedoch am hohen Bein Milosavljevs. Weil die Baden-Württemberger auf dem Gaspedal blieben, mussten sich die Berliner gegen den Tabellen-Vorletzten mächtig strecken. Vor allem der Welthandballer hatte jedoch einmal mehr einen Sahnetag. Bereits in der ersten Halbzeit erzielte Gidsel sechs Tore. Auch mit Assists glänzte der Däne, der hinter dem Rücken den Italiener Leo Prantner anspielte, welcher inklusive schöner Flugeinlage verwandelte. So stand es beim Seitenwechsel 22:18.
Aus der Kabine kommend waren beide Mannschaften gut aufgelegt. Der deutsche Nationalspieler Freihöfer vollendete den nächsten Siebenmeter, auf Seiten der Bietigheimer traf der Youngster Alen Hadzimuhamedovic. In der Berliner Defensive zeigte Marsenic mit seinem Block Stärke (35.), im darauffolgenden Angriff erzielte er das 27:20 selbst. Der serbische Kreisläufer lief erneut auf Hochtouren. Lasse Ludwig parierte nach seiner Einwechslung direkt zwei Abschlüsse der Gäste, sodass zwei Treffer von Lasse Andersson den Zwischenstand von 31:23 herstellten (42.). Nach einer weiteren Ludwig-Parade markierte der erstmals fürs DHB-Team berufene Matthes Langhoff in Kreisläufer-Manier seinen ersten Treffer.
Quer in der Luft liegend war es Gidsel, der artistisch zum 35:27 (48.) traf, Wiede legte nach. Neben tollen Paraden zeigte Keeper Ludwig dann auch noch einen Assist in den Lauf von Gidsel. Lichtlein erzielte fünf Minuten vor dem Ende das 39:30, in das leere Tor erzielte Wiede nicht nur das 40. Füchse-Tor, sondern stellte auf Plus zehn. Ein 5:0-Lauf am Ende des Spiels stellte den 42:30-Endstand her.
Quer in der Luft liegend war es Gidsel, der artistisch zum 35:27 (48.) traf, Wiede legte nach. Neben tollen Paraden zeigte Keeper Ludwig dann auch noch einen Assist in den Lauf von Gidsel. Lichtlein erzielte fünf Minuten vor dem Ende das 39:30, in das leere Tor erzielte Wiede nicht nur das 40. Füchse-Tor, sondern stellte auf Plus zehn. Ein 5:0-Lauf am Ende des Spiels stellte den 42:30-Endstand her.