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Gislason benennt 18er Kader - 183 Spieler von deutschen Klubs in den vorläufigen EM-Kadern

Mittwoch, 17. Dezember 2025

Foto: Wolf

Der deutsche Jubel über Silber bei der Frauen-WM ist gerade erst verklungen, da steht schon das nächste Handball-Großereignis vor der Tür: die Männer-Europameisterschaft, die vom 15. Januar bis 1. Februar in Skandinavien ausgetragen wird. Bundestrainer Alfred Gislason hat nun seinen 18er-Kader bekannt gegeben, 17 davon spielen in der DAIKIN HBL. Insgesamt könnten 183 Spieler aus den deutschen Ligen bei der EM zum Einsatz kommen.  

24 Mannschaften kämpfen in Herning (Dänemark), Kristiansand und Malmö (Schweden) sowie der norwegischen Hauptstadt Oslo um die Medaillen. Die deutsche Mannschaft trifft in Herning in der Vorrunde auf Österreich (15. Januar), Serbien (17. Januar) und Spanien (19. Januar, jeweils 20.30 Uhr). Die ersten beiden Mannschaften jeder Gruppe kommen weiter. In der Hauptrunde, ebenfalls in Herning, wären im Falle der Qualifikation dann Dänemark, Portugal, Norwegen und Frankreich die potenziellen Gegner. 
Am Mittwoch hat Bundestrainer Alfred Gislason seinen 18-köpfigen EM-Kader in Dortmund präsentiert, mit 17 Spielern aus der DAIKIN Handball-Bundesliga sowie Juri Knorr (Aalborg) als einzigem Legionär (siehe unten). Ihre finalen Kader müssen die 24 EM-Teilnehmer jeweils am Vortag des ersten Vorrundenspieltags benennen. Was aber schon feststeht, sind die vorläufigen Kader mit jeweils 35 Spielern – nur aus dieser Liste dürfen später die EM-Spieler nominiert werden. 
Und wie schon in den Vorjahren stellen deutsche Klubs die mit Abstand größte Zahl aller Spieler aus den 24 vorläufigen Kadern: 156 der 840 gemeldeten Spieler kommen aus der DAIKIN Handball-Bundesliga, 23 aus der 2. HBL, weitere vier von deutschen Drittligisten – macht insgesamt 183 Spieler von deutschen Vereinen, was insgesamt 21,7 Prozent ausmacht. Zum Vergleich: aus der französischen Liga wurden 70 Spieler nominiert, aus der dänischen 51 und aus der spanischen Liga 32.  
Vor allem die skandinavischen Teams setzen auf Stars aus der HBL: Weltmeister Dänemark hat 15 HBL-Profis im Kader, Island 13, Norwegen und Schweden jeweils elf – dazwischen sind noch die Niederlande mit 14 (jeweils sieben aus der ersten und zweiten Liga). Europameister Frankreich ist der einzige EM-Teilnehmer ohne Spieler von deutschen Klubs, dafür aber 25 aus der französischen Liga. 

So teilen sich die Spieler deutscher Klubs auf die 24 Nationen auf: 

34: Deutschland
15: Dänemark
14: Niederlande (7 HBL/7 2. HBL)
13: Island
11: Norwegen
11: Schweden
10: Kroatien
10: Schweiz
9: Österreich (5/4)
8: Italien (4/4)
7: Slowenien
6: Tschechien (4/2)
5: Ungarn
5: Serbien
5: Ukraine (0 HBL/4 2. Liga/1 3. Liga)
4: Spanien
4: Georgien (1/0/3)
3: Färöer
3: Montenegro
3: Portugal (2/1)
1: Rumänien
1: Polen
1: Nordmazedonien (0/1)
0: Frankreich 

 

Der 18-köpfige deutsche EM-Kader:  

Tor: David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Andreas Wolff (THW Kiel) 
Linksaußen: Rune Dahmke (THW Kiel), Lukas Mertens (SC Magdeburg) 
Rückraum links: Marko Grgic (SG Flensburg-Handewitt), Tom Kiesler (VfL Gummersbach), Matthes Langhoff (Füchse Berlin), Miro Schluroff (VfL Gummersbach) 
Rückraum Mitte: Juri Knorr (Aalborg Handbold/DEN), Julian Köster (VfL Gummersbach), Nils Lichtlein (Füchse Berlin),
Rückraum rechts: Franz Semper (SC DHfK Leipzig), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf)
Rechtsaußen: Mathis Häseler (VfL Gummersbach), Lukas Zerbe (THW Kiel) 
Kreis: Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen) 
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