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Gummersbacher fügen Tabellenführer Flensburg ersten Punktverlust zu

Montag, 7. Oktober 2024

Im Heimspielkracher gegen die SG Flensburg-Handewitt hat der VfL Gummersbach am Sonntagabend einen Punkt einfahren können. Gegen den noch verlustpunktfreien Tabellenführer erspielten sich die Oberbergischen am fünften Spieltag der DAIKIN HBL ein 29:29 (15:13)-Unentschieden.

Mit rasendem Tempo und zwei engagierten sowie topmotivierten Mannschaften ging es gleich in der Anfangsphase hoch her. Schnell durchgespielte Angriffe und viele Abschlüsse holten das Publikum von der ersten Minute an ab. Zwei Führungen der Flensburger egalisierten die Gummersbacher jeweils bis zum 2:2-Ausgleich in Minute vier, als Giorgi Tskhovrebadze mit dem 3:2 die erste Führung seiner Mannschaft erzielte (5. Minute) und Kentin Mahé gar auf 4:2 erhöhte (7. Minute). In der Abwehr überzeugten die Oberbergischen um den höchst aufmerksamen Innenblock von Štěpán Zeman und Ellidi Vidarsson sowie Keeper Dominik Kuzmanović, der sein Können bereits mehrfach unter Beweis stellte. Auf der Gegenseite sorgte ein erneut spektakulärer Treffer von Tskhovrebadze für den ersten stehenden Beifall der Fans nach zwölf Minuten und die erste Auszeit von SG-Cheftrainer Nicolej Krickau.
Die Gastgeber überzeugten immer wieder durch kreative Momente in der Offensive wie beispielsweise beim Kempa-Tor durch Ole Pregler nach Pass von Mahé zum 7:5 (17. Minute). Außerdem erarbeiteten sie sich durch ihre kompakte und körperliche Defensive Ballgewinne, die die Gummersbacher – wie beim Gegenstoßtreffer von Pregler zum 10:7 (19. Minute) – in Tore ummünzen konnten. Insgesamt kamen die Gäste jedoch selbst besser ins Spiel. Ein 3:0-Lauf der SG gestaltete die Partie in der 22. Minute wieder offen (10:10). Bis zum Halbzeitpfiff gaben die Blau-Weißen jedoch noch einmal Vollgas und erarbeiteten durch zwei Treffer von Kristjan Horžen, der in beiden Angriffen hintereinander stark von Mahé in Szene gesetzt wurde, in Minute 28 einen Zwei-Tore-Vorsprung zurück (14:12), ehe Tskhovrebadze in Minute 30 mit einem weiteren strammen Wurf nach beidbeinigem Absprung für den 15:13-Pausenstand sorgte.
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Zu Beginn der zweiten Spielhälfte agierten die Hausherren vorne etwas fahrig und ließen die Chance liegen ihren Vorsprung auszubauen. In der Abwehr stand vor allem Kuzmanović im Blickpunkt, der ein ums andere Mal glänzend parierte und damit die VfL-Führung festhielt. Nach dem 17:15 durch Mahé (37. Minuten) folgten jedoch drei Treffer der Gäste hintereinander, so dass nach 39 Minuten auf der Anzeigetafel erstmals seit Minute vier wieder ein Rückstand zu verzeichnen war (17:18). Lukas Blohme und Tilen Kodrin drehten den Spielstand zunächst wieder (19:18, 41. Minute), ehe die Flensburger ihrerseits erneut vorlegten (19:20, 44. Minute) und Blohme mit einem Doppelpack abermals die Führung zurückeroberte (21:20, 45. Minute).
In einer packenden Schlussphase blieb es ein von hohem Tempo geprägtes Match auf Augenhöhe. Wechselnde Führungen über ein 23:22 (47. Minute) und 24:25 (51. Minuten) hielten die Spannung bis zum Ende hoch. Der VfL konnte sich in der Abwehr neben Kuzmanović nach wie vor auf seine Aggressivität verlassen, musste aber auch selbst vorne um jedes Tor kämpfen. In der 57. Minute setzte sich Mahé unter Druck durch und netzte zum 27:27 ein, woraufhin die Gäste die Gastgeber allerdings zweifach ins Hintertreffen brachten (27:29, 59. Minute). Die Oberbergischen reagierten mit dem 28:29 durch Vujović (59. Minute) und dem Ballgewinn in der Schlussminute, in der Mahé sich zwei Sekunden vor dem Abpfiff ein Herz nahm und den Ball vor einem tosenden Publikum zum 29:29-Unentschieden in die Maschen warf.
Quelle: VfL Gummersbach / Foto: Ingrid Anderson-Jensen
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