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Hamburg sichert Heimsieg gegen Eisenach

Donnerstag, 29. Mai 2025

HSV Hamburg vs. ThSV Eisenach - Game Highlights

Foto: Huter

Der Handball Sport Verein Hamburg gewann sein vorletztes Heimspiel der Saison in der DAIKIN Handball-Bundesliga mit 31:29 (12:12) gegen den ThSV Eisenach. Vor 3.321 Fans in der Sporthalle Hamburg überzeugte das Team von Trainer Torsten Jansen mit einer starken zweiten Halbzeit. Für zusätzlichen Jubel sorgte die Vertragsverlängerung von Jansen bis 2028 und Co-Trainer Lackovic bis 2027.

Dem HSVH gehörte das erste Tor des Tages, Andreas Magaard stellte in der 1. Minute auf 1:0. Eisenach glich direkt aus, die Hamburger konnten aber bis zum 4:3 immer vorlegen und dann durch Frederik Bo Andersen sogar auf 5:3 erhöhen. In der 12. Minute erzielte Jacob Lassen mit einem Wurf aus der eigenen Hälfte ins leere ThSV-Tor das 7:4. Dem Treffer vorausgegangen war eine Parade von Mohamed El-Tayar in Überzahl, der den Ball schnell wieder rausspielte. Der HSVH ging damit erstmals mit drei Toren in Führung. Eisenach konnte im Anschluss jedoch aufholen und glich in der 17. Minute zum 7:7 aus. In dieser Phase verhinderte El-Tayar mit seiner fünften Parade die mögliche Führung der Gäste.
Auch in der 19. Minute blieb El-Tayar im Fokus, als er einen Tempogegenstoß der Thüringer im Eins-gegen-eins abwehrte. Der HSVH blieb im Angriff weiterhin torlos und zeigte sich anfällig gegen die offensive Abwehrformation des ThSV. Trainer Torsten Jansen reagierte mit einer Auszeit und stellte anschließend auf sieben Feldspieler um. Dennoch gelang Eisenach in der 20. Minute die 7:8-Führung. Der HSVH blieb weiter ohne Treffer, ehe Lassen in der 21. Minute zum 8:8 ausglich – nach zehn torlosen Minuten für die Hamburger. Kurz darauf brachte ein Siebenmeter die Gäste erneut in Führung.
Beim Stand von 11:11 in der 28. Minute bot sich dem HSVH nach einem Offensivfoul Eisenachs die Chance zur Führung, doch Leif Tissier scheiterte mit seinem Abschluss an ThSV-Torhüter Matija Spikic. Die Gäste nahmen daraufhin eine Auszeit.
Zum Ende der ersten Hälfte verhinderte El-Tayar mit seiner achten Parade beim Stand von 12:12 einen weiteren Gegentreffer. Der HSVH erhielt noch einmal Ballbesitz, kam jedoch nicht mehr zum Abschluss. Mit einem ausgeglichenen Spielstand und einer starken Leistung von El-Tayar (acht Paraden, 40 Prozent Quote) gingen beide Teams in die Kabinen.
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Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs scheiterte Eisenach mit einem Siebenmeter gegen Robin Haug, der Ball traf nur den Pfosten. Im direkten Gegenzug brachte Casper Mortensen den HSVH von Linksaußen mit 13:12 in Führung (32.). Nach einem technischen Fehler der Gäste erhöhte Frederik Bo Andersen wenig später auf 14:12 (33.). Eisenach gelang in der 36. Minute der Ausgleich zum 15:15. Zwar konnte Mohamed El-Tayar zunächst einen Wurf von Marko Grgic abwehren, der Abpraller landete jedoch erneut beim deutschen Nationalspieler, der im zweiten Versuch erfolgreich war. In dieser Phase blieben mehrere gute Wurfchancen des HSVH ungenutzt, was die Gäste zurück ins Spiel brachte.
Das 16:15 fiel, nachdem El-Tayar erneut parierte und Frederik Bo Andersen den darauffolgenden Gegenstoß erfolgreich abschloss (38.). Auch die erneute Zwei-Tore-Führung zum 18:16 in der 39. Minute resultierte aus einer Parade von El-Tayar, der den Weg für Mortensens Treffer bereitete. Beim Stand von 19:18 vergab Andersen einen Siebenmeter, doch der HSVH blieb in Ballbesitz. In der 48. Minute hatte Jacob Lassen die Möglichkeit, die Führung auszubauen, scheiterte jedoch freistehend an Matija Spikic. Im Anschluss nutzten die Gäste ihren Angriff nicht, sodass das 22:20 für den HSVH fallen konnte.
Ein Fehlpass im Spielaufbau führte in der 50. Minute zum Ausgleich. Eisenachs Marko Grgic traf ins leere Hamburger Tor zum 22:22. Der HSVH spielte weiterhin mit sieben Feldspielern. In der 53. Minute musste Leif Tissier für zwei Minuten vom Feld. Er hatte einen Wurf der Gäste auf das verwaiste Hamburger Tor abgefangen, dabei jedoch offenbar den Boden im Kreis berührt. Zusätzlich gab es Siebenmeter für Eisenach, der zur 24:23-Führung der Gäste verwandelt wurde. Der HSVH konnte wenig später wieder auf 26:24 erhöhen, kassierte jedoch im Gegenzug erneut ein Gegentor ins leere Tor. In der 57. Minute spielte Jacob Lassen Andreas Magaard am Kreis frei, der sicher zum 28:26 abschloss. Unmittelbar danach sorgte Casper Mortensen für die Vorentscheidung: Zunächst gewann er in der Abwehr den Ball, lief ein paar Schritte und traf aus Höhe Mittellinie ins leere Tor zum 29:26. Direkt im Anschluss konnte er sich erneut den Ball sichern und traf diesmal sogar direkt vom eigenen Kreis zum 30:26.
Mit einem Drei-Tore-Vorsprung ging der HSVH in die Schlussminute. Die Hamburger behielten die Kontrolle und spielten ihren letzten Angriff bis zum Ablauf der Zeit runter, sodass der 31:29-Endstand ohne Herzschlagfinale feststand.

Quelle: Handball Sport Verein Hamburg

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