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Saisonstart in der DAIKIN HBL: Erlangen empfängt den Rekordmeister

Donnerstag, 28. August 2025

Foto: Sportfoto Zink

Die Handball-Bundesliga startet in die 60. Saison. Nachdem der VfL Gummersbach beim Eröffnungsspiel in Hannover triumphieren konnte, kommt es am Donnerstag zum Duell zwischen Erlangen und Kiel. Daneben stehen am 1. Spieltag ein Ost-Derby, das Duell Meister gegen Aufsteiger und ein Topspiel in Kassel im Fokus.

Genau 80 Tage, nachdem sich die Füchse Berlin am 8. Juni in Mannheim in einem dramatischen Finale erstmals zum deutschen Meister gekrönt hatten, geht es wieder los: Die DAIKIN Handball-Bundesliga eröffnete gestern ihre 60. Saison mit der Partie TSV Hannover-Burgdorf vs. VfL Gummersbach. Meister Berlin, der am Samstag gegen den THW Kiel seinen Titel im Handball Super Cup verteidigte, startet mit einem Heimspiel gegen Aufsteiger Bergischer HC. Pokalsieger THW Kiel ist in Erlangen gefordert – und beim Ost-Derby in Eisenach sitzen erstmals in einem Pflichtspiel zwei neue Trainer auf der Bank. Zudem treffen einige Spieler wie Domen Novak oder Olle Forsell Schefvert gleich in ihren ersten Ligapartien auf ihren Ex-Klub.

Donnerstag, 28. August:

HC Erlangen vs. THW Kiel (19:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Der DHB-Pokalsieger und Rekordmeister startet beim letztjährigen Fast-Absteiger: Erst am letzten Spieltag stand der Klassenerhalt des HC Erlangen nach sieben Siegen in 34 Partien fest.
  • Die Kieler gewannen zwar den Pokal, verpassten als Vierter aber die Qualifikation für die Champions League.
  • Der THW hatte am Samstag hauchdünn den 14. Handball Super Cup-Titel verpasst, verlor mit 33:34 nach Siebenmeterwerfen gegen die Füchse aus Berlin nach zwischenzeitlicher 27:24-Führung.
  • Der aus Leipzig gekommene Isländer Andri Runarsson ist Erlangens einziger Neuzugang, dafür haben fünf Spieler die Franken verlassen, darunter der österreichische Nationalspieler Tobias Wagner (nach Limoges/Frankreich).
  • Beim THW gab es vor allem Wechsel am Kreis: Veron Nacinovic (Montpellier) und Lukas Laube (Stuttgart) ersetzen Patrick Wiencek (Karriere-Ende) und den langzeitverletzten Hendrik Pekeler. Der neue Torwart Gonzalo Perez de Vargas (aus Barcelona) steht nach seinem Kreuzbandriss erst Ende des Jahres zur Verfügung.
  • Der THW hat gegen den HCE eine weiße Weste mit 20 Siegen in 20 Spielen.
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Freitag, 29. August:

MT Melsungen vs. Rhein-Neckar Löwen (19:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Zwei Teilnehmer des Lidl Final4 2025 stehen sich gleich zum Start gegenüber – die Melsunger waren in der Vorsaison lange auf Titelkurs, beendeten die Liga auf Rang drei, verloren das Pokalfinale gegen Kiel und wurden Vierter in der European League. Die Löwen blieben als Neunter hinter ihren Zielen zurück.
  • Bei der MT ersetzt das ungarische Torwarttalent Kristof Palasics (aus Veszprem) den Polen Adam Morawski, Olle Forsell Schefvert trifft gleich im ersten Pflichtspiel auf seinen Ex-Klub aus Mannheim. Verlassen haben die MT zudem unter anderem Rogerio Moraes (Montpellier), Elvar Örn Jonsson (Magdeburg) und European-League-Torschützenkönig Ian Barrufet (zurück nach Barcelona).
  • Neuer Trainer, neuer Kader heißt es bei den Löwen: Maik Machulla startet mit einer runderneuerten Mannschaft in die Saison, gleich fünf Stammspieler (Knorr, Martinovic, Schefvert, Appelgren, Lindenchrone) zählen zu den insgesamt neun Abgängen, dafür kamen unter anderem Mike Jensen und Lukas Sandell aus Veszprem, Gino Steenaerts (HC Kriens-Luzern), Haukur Thrastarson (Dinamo Bukarest) und als Knorr-Ersatz Dani Baijens (Paris Saint-Germain).
  • In 40 Partien gab es 28 Löwen-Siege und elf Erfolge für die MT; in der Vorsaison gewannen beide Teams jeweils ihr Heimspiel.
TBV Lemgo Lippe vs. SC Magdeburg (20:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Der Achte der Spielzeit 2024/25 empfängt den Vizemeister und Champions-League-Sieger.
  • Der TBV-Kader blieb fast unverändert, der größte Name unter den Neuzugängen ist Jan Mudrow, dessen Vater Volker schon in Lemgo spielte. Doch der 18-Jährige, der aus Braunschweig kam, zog sich in der Vorbereitung einen Kreuzbandriss zu und fällt mehrere Monate aus.
  • Beim SC Magdeburg drehte sich zuletzt alles um die Torhüter: Sergej Hernandez wird den Champions-League nach dieser Saison verlassen, Nikola Portner ist noch mehrere Monate gesperrt – und deswegen wurde der für 2026 geplant Wechsel von Matej Mandic (aus Zagreb) bereits jetzt vollzogen.
  • Weitere SCM-Neuzugänge sind Elvar Örn Jonsson (aus Melsungen) und Sebastian Barthold (aus Aalborg), unter anderem Michael Damgaard (HÖJ Elite/Dänemark) hat die Magdeburger verlassen.
  • In den letzten 20 Duellen beider Teams gab es 19 Magdeburger Siege und ein Remis, der letzte TBV-Erfolg datiert vom 29. September 2013 (34:33-Auswärtssieg in der GETEC Arena). In 65 Vergleichen gewann der SCM 42-Mal, der TBV 21-Mal.

Samstag, 30. August:

ThSV Eisenach vs. SC DHfK Leipzig (16:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Der ThSV Eisenach landete am Ende der Saison 2024/25 als Elfter zwei Plätze und sechs Punkte vor dem SC DHfK Leipzig.
  • Beide Teams gehen mit neuen Trainern in die Saison 2025/26: In Eisenach ersetzte Sebastian Hinze (vorher Rhein-Neckar Löwen) den Schweizer Misha Kaufmann (jetzt Stuttgart), in Leipzig kam Raul Alonso (früher Kiel und Erlangen, zuletzt in Bitola in Nordmazedonien) als Nachfolger von Runar Sigtryggsson.
  • Und beide Vereine mussten DHB-Nationalspieler zur SG Flensburg-Handewitt ziehen lassen: DAIKIN HBL-Torschützenkönig Marko Grgic verließ Eisenach, Spielmacher Luca Witze die Leipziger.
  • Im Leipziger Tor ersetzt der Ex-Kieler Tomas Mrkva den Norweger Kristian Saeverås, der nach Göppingen wechselte, in Eisenach startet Hinze mit einer umgekrempelten Mannschaft mit neun Neuzugängen und acht Abgängen.
  • In den letzten vier DAIKIN HBL-Vergleichen ging Eisenach dreimal als Sieger vom Feld, das letzte Duell endete Unentschieden, zudem warfen die Thüringer die Sachsen in der Vorsaison aus dem Pokal.
HSG Wetzlar vs. SG Flensburg-Handewitt (19:00 Uhr, live bei Dyn)
  • Beide Teams hatten sich in der Vorsaison mehr vorgenommen – die HSG Wetzlar lag am Ende nur zwei Punkte vor Absteiger Bietigheim, die SG Flensburg-Handewitt wurde Fünfter, verteidigte allerdings nach dem Trainerwechsel von Nicolej Krickau auf Ales Pajovic den Titel in der European League.
  • Bei der HSG stand zur neuen Saison ein Komplett-Umbruch unter Neu-Trainer Momir Ilic an: neun Abgänge wie Urgestein Till Klimpke (HOJ in Dänemark) stehen acht Neuzugänge gegenüber. Der neuverpflichtete Torwart Bart Ravensbergen fällt gleich langfristig aus.
  • Ein Abgang kommt gleich am ersten Spieltag mit der SG zurück nach Wetzlar: der slowenische Außen Domen Novak.
  • Weitere SG-Neuzugänge sind unter anderem die DHB-Nationalspieler Luca Witzke und Marko Grgic, sowie der Norweger Kent Robin Tönnesen (aus Paris), dafür hat SG-Legende Jim Gottfridsson den Verein ins ungarische Pick Szeged verlassen, Mads Mensah kehrte nach Dänemark zurück und Kay Smits läuft nun für Gummersbach auf.
  • Seit dem 15. September 2015 hat Wetzlar nicht mehr gegen Flensburg gewonnen, kassierte 17 Niederlagen und holte zwei Remis. Insgesamt stehen 46:2 Siege für die SG in der Bilanz.

Sonntag, 31. August:

Füchse Berlin vs. Bergischer HC (15:00 Uhr, live bei Dyn und welt.tv)
  • Erstmals als Meister und Gejagter starten die Füchse Berlin in eine neue DAIKIN HBL-Saison, während der Bergische HC nach einer fast perfekten Saison als Zweitligameister nach nur einem Jahr wieder in die DAIKIN HBL zurückkehrte.
  • Die Berliner haben durch das 34:33 gegen Kiel nach Siebenmeterwerfen ihren Titel im Handball Super Cup verteidigt.
  • Der fünffache Champions-League-Sieger Aitor Arino (FC Barcelona) und der Norweger Tobias Gröndahl (GOG/Dänemark) sind die einzigen Neuzugänge beim deutschen Meister, bei dem Paul Drux und Tobias Reichmann ihre Karriere beendet hatten.
  • U21-Weltmeister Sören Steinhaus (zurück aus Dormagen) ist der bekannteste Neuzugang des BHC, den die beiden Isländer Tjörvi Gislason und Arnor Vidarsson sowie Ex-Nationalspieler Djibril M'Bengue verließen.
  • Im letzten Vergleich Ende Mai 2024 sorgte die 29:30-Heimniederlage gegen den BHC dafür, dass die Füchse endgültig die Meisterschaft abschreiben mussten. Zwei der vergangenen drei Duelle gewannen die „Bergischen Löwen“, insgesamt führt Berlin aber mit 15:6 Siegen.
GWD Minden vs. FRISCH AUF! Göppingen (16:30 Uhr, live bei Dyn)
  • Zwei Traditionsmannschaften des deutschen Handballs treffen zum Saisonstart beim Aufsteiger aufeinander: GWD Minden hatte sich erst am letzten Spieltag der 2. HBL im Fernduell mit Hüttenberg den Wiederaufstieg gesichert, FRISC AUF! Göppingen beendete die Vorsaison auf Rang zwölf.
  • Sechs Abgänge – darunter Adam Nyfjäll (TBV Lemgo Lippe) – stehen bei GWD sechs Neuzugängen wie Tibor Ivanisevic (Frisch Auf Göppingen) gegenüber.
  • Göppingens wichtigste Sommertransfers waren Martin Hanne (TSV Hannover-Burgdorf) und Kristian Saeverås (SC DHfK Leipzig), dagegen haben Josip Sarac (Tatabanya KC/HUN), Bart Ravensbergen (HSG Wetzlar) und Tibor Ivanisevic (GWD Minden) die Schwaben verlassen.
  • Bei FRISCH AUF! wurde Trainer Benjamin Matschke auch zum Sportleichen Leiter befördert, Christian Schoene konzentriert sich nun auf seinen Job als Nachwuchskoordinator.
  • Die beiden Teams treffen bereits zum 53. Mal in der HBL aufeinander, Göppingen feierte 32 Erfolge, Minden 15. In der Saison 2022/23, als man sich zuletzt gegenüberstand, blieb Minden ungeschlagen, nach einem 29:26-Auswärtssieg gab es ein 27:27.
TVB Stuttgart vs. Handball Sport Verein Hamburg (16:30 Uhr, live bei Dyn)
  • Als Drittletzter konnte der TVB Stuttgart gerade noch den Abstieg verhindern, während die Hamburger die Saison als Zehnter abgeschlossen hatten.
  • Der neue Stuttgarter Cheftrainer Misha Kaufmann (aus Eisenach gekommen) muss insgesamt sieben Neuzugänge einbauen, darunter Torwart Daniel Rebmann (aus Bietigheim), der Samir Bellahcene (Bukarest) ersetzt. Gleich drei Spanier- Jorge Serrano, Daniel Fernandez und Bruno Reguart - sind in ihre Heimat zurückgekehrt.
  • Zwei Leistungsträger - Zoran Ilic (Wisla Plock/Polen) und Leif Tissier (TSV Hannover-Burgdorf) – haben den HSVH verlassen, gleich drei Neuzugänge kommen aus Dänemark.
  • In den bisher vier Heimspielen gegen Hamburg gelang Stuttgart nur ein Sieg, in der Vorsaison gewann der HSVH beide Partien, insgesamt steht es in diesem Duell 4:3 für Hamburg.
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