HBL
Julius Kühn zu Gast bei "Hand aufs Harz"- Große Gelassenheit

Foto: Heilwagen
Er ist Europameister und hat bei den Olympischen Spielen Bronze gewonnen. Trotzdem beschreibt Julius Kühn seine Zeit in der Nationalmannschaft als unvollendet. Warum er so empfindet, bespricht er mit Moderator Markus Götz in der neuen Folge von „Hand aufs Harz“.
Seine Gelassenheit und der volle Fokus auf Plan A haben Kühn sehr lange durch die Karriere getragen. Wie er nach seinen langwierigen Verletzungen dann auch die schwerste Zeit seiner Karriere überstehen konnte, obwohl diese in Verein und Nationalmannschaft eine Zäsur bedeutete, beschreibt der Rückraum-Hüne der SG BBM Bietigheim ausführlich. Auf der Platte hat Kühn also viel erlebt, aber auch abseits der Halle gibt es genügend Stoff für Geschichten. Was es mit Pool-Partys und Planwagenfahrten auf sich hat oder welchen Fokus er auf langen Auswärtsfahrten hat, berichten ein paar seiner Weggefährten. Viel Spaß mit Folge #128 von „Hand aufs Harz“ mit Julius Kühn.
DIE FOLGE IM ÜBERBLICK
- Crunchtime im Abstiegskampf (ab 1:49 Min)
- Persönliche Zukunft (ab 14:12 Min)
- Sprachnachricht Ivan Martinovic (ab 22:17 Min)
- Blick auf Ex-Klub MT Melsungen (30:17 Min)
- Sprachnachricht Dana Bleckmann (ab 41:52 Min)
- Handballcamp ebnet den Weg (ab 47:12 Min)
- Wechsel zum Traumverein (ab 58:19 Min)
- In Gummersbach zum Nationalspieler (ab 1:07:11 Min)
- Unverhofft Europameister & Olympia-Bronze (ab 1:15:08 Min)
- Verletzungen verändern alles (ab 1:29:28 Min)
- Große Investitionen – wenig Ertrag (ab 1:43:58 Min)
- Sprachnachricht Timo Kastening (ab 1:56:24 Min)
- Sprachnachricht Till Hermann (ab 2:04:45 Min)
- Hand aufs Harz (ab 2:11:52 Min)