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Kiel holt Arbeitssieg in Leipzig

Sonntag, 15. Dezember 2024

Der THW Kiel holte am Samstagnachmittag in der DAIKIN Handball-Bundesliga beim SC DHfK Leipzig einen 32:28 (18:15)-Auswärtssieg. Somit konnten die Zebras nach 60 Minuten harter Arbeit das fünfte Mal in folge zwei Punkte auf ihrem Konto verbuchen.

Mrkva hatte seine Hände im Spiel, als die Kieler zunächst einem knappen Rückstand hinterherliefen, dann aber aus dem 2:3 in der vierten Minute mit einem 4:0-Lauf ein 6:3 aus dem Hut zauberten. Domagoj Duvnjak mit einem Solo, Patrick Wiencek, der zweimal ins leere Leipziger Tor traf, und der verwandelte Siebenmeter von Bence Imre sorgten für die erste Kieler Führung, die die lauf- und kampfstarke Norddeutschen bis weit in die zweite Hälfte hinein nicht mehr hergaben.
Kreisläufer Wiencek netzte nach zehn Minuten ein überragendes Anspiel von Duvnjak zum 8:4 ein, Krzikalla und Binder brachten die Gastgeber dann auf 6:8 heran. Die Lautstärke der Arena erreichte beachtliche Höhen. Die Zebras hatten aber Gegenmittel, legten einen rasanten 3:0-Lauf durch Imre, Duvnjak und Eric Johansson aufs Parkett. Die Basis für den Dreierpack legte Tomas Mrkva mit Glanzparaden gegen die frei vor ihm auftauchenden Runarsson und Binder. Es wurde leiser in der Arena, Trainer Sigtryggsson betätigte den Buzzer, hoffte auf die Wirkung seiner Auszeit. Und tatsächlich, die Maßnahme fruchtete: Die Sachsen setzten Kiel unter Druck, antworteten mit einem eigenen 3:0-Lauf. 10:12 leuchtete nach 18 Minuten auf dem Anzeigenwürfel. Auf eine Wende Wende hofften die einheimischen dennoch vergeblich - auch nach dem 12:13-Anschlusstreffer von Bogojevic. Denn die Zebras packte den nächsten 3:0-Lauf aus: Johansson per Dreher, Wiencek mit Wucht und Emil Madsen mit einem Geschoss unter die Latte ließen die Zebras erneut enteilen: 16:12 hieß es in der 25. Minute. 
Dann folgten drei großartige Minuten des jungen Imre. Der Ungar verwandelte seinen vierten Siebenmeter, glänzte nach Mrkva-Parade mit einem grandiosen Hechtsprung, hielt den Ball in THW-Händen und verwandelte anschließend das Anspiel seines Kapitäns zur 18:14-Führung. Nur 30 Sekunden später stand ihm der Innenpfosten im Weg, sonst wären die Kieler mit einer höheren Führung in die Halbzeitpause gegangen. Binder erzielte den 18:15-Zwischenstand nach 30 Minuten.
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Die zweiten 30 Minuten quälten sich zunächst mit der Kieler Zwei- bis Drei-Tore-Führung über die Runden. Imre strahlte an der Siebenmeterlinie weiterhin Eiseskälte aus, verwandelte seinen sechsten Strafwurf. Und Eric Johansson besorgte mit kraftvollem Einsatz vom Kreis die Kieler 23:20-Führung in der 40. Minute.
Das war gleichzeitig der Start in eine ganz enge Phase. Die Gastgeber packten in der Abwehr weiterhin knallhart zu, machten gegen den Kieler Mini-Kader Tempo. Gleichzeitig verließ die Zebras einige Minuten das Wurfglück, und so war der SC DHfK nach 43 Minuten dran. Greilich traf zum 23:23, die Arena kochte. Jicha drückte auf den Buzzer: Auszeit. Weil Leipzigs Abwehr stärker wurde, verdichtete, setzte Jicha jetzt wieder mit Erfolg auf das Sieben-gegen-Sechs, das zudem Kräfte der Rückraumspieler spart. Madsen belohnte den Mut mit dem 24:23, aber dennoch gingen kurz darauf die Gastgeber in Führung. 25:24. Wiencek traf, Vorlagengeber Madsen war von Ernst im Gesicht getroffen worden. Leipzigs Nationalspieler musste das Parkett verlassen, der THW Kiel übernahm wieder die Spielregie. Kämpfte um jeden Zentimeter, warf noch einmal alles in diese Schlussphase. Erfolgreich. Auch, weil Andi Wolff zwischen die Pfosten gestellt wurde, Glanzparade an Glanzparade zeigte.
Vorne lief es ebenfalls wieder rund. Duvnjak holte die Führung zum 26:25 zurück, kassierte beim Zurücklaufen durch den Anwurfkreis allerdings eine Zeitstrafe, die aber ohne Konsequenzen blieb. Hinten verteidigten die Zebras leidenschaftlich, und Tore erzielten in den nächsten neun Minuten auch nur noch die Männer in Weiß: Madsen im Fallen, Imre vom Strich, Rune Dahmke mit einem ganz ausgeschlafenen Dreher am starken Saeveras vorbei. Schließlich traf noch einmal Domagoj Duvnjak, der den Ball in der 57. Minute per Stemmer in die DHfK-Maschen drosch. Der THW lag 30:25 vorn, war endgültig auf die Siegerstraße eingebogen, auf der auch der junge Linus Kutz mit seinem Solo zum 32:27 noch eine Duftmarke setzte.
Quelle: THW Kiel / Foto: Trotter

SC DHfK Leipzig vs. THW Kiel - Game Highlights

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