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Lehrer vs. Schüler: Das Duell der Nationaltorhüter

Donnerstag, 6. März 2025

Foto: Wolf

Ab dem kommenden Montag bilden Andreas Wolff und David Späth für eine Woche wieder das Gespann in der deutschen Nationalmannschaft. Zuvor stehen sich beide Torhüter in der DAIKIN Handball-Bundesliga aber im Duell ihrer Klubs gegenüber. Der THW Kiel empfängt am Sonntag (Anwurf 16:30 Uhr, live bei Dyn) die Rhein-Neckar Löwen.  

 „Ich freue mich wahnsinnig auf dieses Spiel, bin natürlich auch ehrgeizig, diese Partie zu gewinnen“, sagt David Späth. Die letzten beiden Duelle in der Liga haben die Löwen gegen die Zebras gewonnen, im Hinspiel in Mannheim gab es einen 32:27-Erfolg für David Späth und sein Team.  
In der aktuellen HBL-Statistik liegt Andreas Wolff, der am Montag seinen 34. Geburtstag feierte, als Spitzenreiter mit 210:190 Paraden vor dem zwölf Jahre jüngeren Drittplatzierten Späth. In Prozenten abgewehrter Bälle heißt dies: 33,87% für Wolff, 31,51% für Späth. In 15 von 21 HBL-Spielen hatte Wolff zehn und mehr Paraden in seiner Statistik, der Höchstwert waren jeweils 17 abgewehrte Würfe gegen Wetzlar und Bietigheim. Für Späth stehen in elf von 20 Spielen mit zehn oder mehr Paraden in der Statistik, sensationelle 21 standen im Hinspiel gegen Bietigheim zu Buche. Nimmt man das Hinspiel Löwen gegen Zebras in Mannheim, liegen beide fast gleichauf: Wolff hielt 15 Würfe, Späth 13. 
Bei der WM im Januar zeigten beide ihre Klasse im Nationaltrikot: Mit zusammen 117 Paraden in sieben Spielen stellten Wolff und Späth das beste Torwartduo der WM, mit 76 gehaltenen Würfen war Wolff viertbester WM-Torwart, Späth kam auf 41 Paraden. In Prozenten lag Späth (39%) sogar noch knapp vor Wolff (38%). Herausragende Partien waren für Späth 47% abgewehrte Bälle (14 Paraden) in der Vorrunde gegen Tschechien sowie bei Andreas Wolff 21 Paraden im Viertelfinale gegen Portugal und 20 in der Vorrunde gegen die Schweiz. Während Wolff dreimal als Player of the Match ausgezeichnet wurde, erhielt Späth zweimal die Auszeichnung.  
Foto: Krause
 Für David Späth, der gemeinsam mit Wolff zuvor schon die EM und die Olympischen Spiele als Gespann bestritten hatte, bedeutet die Kooperation mit dem Europameister von 2016 unglaublich viel: „Ich kann so viel von Andy lernen, es hat letzten Sommer bei Olympia und nun bei der WM richtig viel Spaß gemacht. Und als Team klappt es mit uns beiden immer besser – auch dank der Arbeit mit Torwarttrainer Mattias Andersson.“ 
Auch Wolff sieht die Zusammenarbeit mit seinen jeweiligen Torwartkollegen als sehr wichtig an: „Im modernen Handball, bei der Fülle von Spielen, kannst du als Torwart nicht eine Saison lang auf dem gleichhohen Niveau spielen. Dafür ist das Spiel auch zu schnell und zu dynamisch geworden. Es gibt zu viele entscheidende Situationen. Jede Mannschaft braucht daher zwei starke Torhüter, die ein echtes Team bilden. Ich habe momentan das Glück, dass ich zwei überragende Torhüter an meiner Seite habe, im Verein Tomas Mrkva, in der Nationalmannschaft David Späth. Wir unterstützen und ergänzen uns ideal. Du weißt, wenn du einen schlechten Tag hast, ist da noch jemand – du bist nicht auf dich allein gestellt.“ 
Nur einen Monat nach den gemeinsamen Länderspielen gegen Österreich stehen sich Wolff und Späth indes schon wieder als Kontrahenten gegenüber: Der THW Kiel und die Rhein-Neckar Löwen treffen am 12. April im Halbfinale des Lidl Final4 erneut aufeinander. „So weit will ich noch gar nicht vorausblicken, da sind noch so viele andere Spiele davor, und außerdem sind es zwei verschiedene Wettbewerbe“, sagt Späth: „Jetzt freue ich mich erst einmal am Sonntag auf das Ligaduell.“  
 
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