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Gislason nominiert 18 Spieler für das Olympia-Qualifikationsturnier

Freitag, 1. März 2024

Alfred Gislason hat den Kader bekannt gegeben, der vom 14. bis 17. März beim Qualifikationsturnier um das Ticket für die Olympischen Spiele kämpfen wird. Dabei setzt der Bundestrainer größtenteils auf die Spieler, die auch bei der Heim-Europameisterschaft im Januar das Trikot der deutschen Nationalmannschaft getragen haben.

Torwart Andreas Wolff und Linkshänder Kai Häfner steuern nach Rio 2016 und Tokio 2021 ihre dritten Olympischen Spiele an, Kapitän Johannes Golla, Kreisläufer Jannik Kohlbacher, Rechtsaußen Timo Kastening und Mittelmann Juri Knorr wollen zum zweiten Mal im Zeichen der Ringe aufspielen – und alle weiteren Spieler brennen auf die Erfüllung ihres ersten olympischen Traums. 18 Männer hat Bundestrainer Alfred Gislason für die deutsche Handball-Nationalmannschaft nominiert. Die Aufgabe des Teams: Vom 14. bis zum 17. März in Hannover die Vergleiche mit Algerien, Kroatien und Österreich bestehen und sich mindestens als Zweiter eines der beiden Olympia-Tickets sichern, die in der niedersächsischen Landeshauptstadt vergeben werden.

Der am 10. März mit den ersten Anreisen beginnende Lehrgang ist das erste Wiedersehen des Halbfinalisten der EHF EURO 2024. „Wir nehmen alle Erfahrungen aus dem Januar mit in das Olympia-Qualifikationsturnier“, sagt Bundestrainer Alfred Gislason. „Mit Algerien, Kroatien und Österreich haben wir harte Aufgaben, aber die gehen wir selbstbewusst an. Ich bin absolut davon überzeugt, dass wir uns auf den Weg nach Paris machen werden.“

Was für das Team spricht: Es herrscht große Kontinuität. Heißt: Mit Torwart Andreas Wolff sowie Johannes Golla, Julian Köster und Juri Knorr stehen zentrale Spieler der EHF EURO 2024 im Aufgebot, dazu erneut die U21-Weltmeister David Späth, Nils Lichtlein, Renars Uscins und Justus Fischer. Apropos Uscins und Fischer: Die beiden spielen wie Martin Hanne und der erst kurz vor dem Turnier verletzt aus dem Kader gefallene Marian Michalczik für die TSV Hannover-Burgdorf und könnten in der ZAG arena einen besonderen Heimvorteil genießen.

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„Mit diesem Kader können wir auf viele Erfahrungen und Eindrücke der Heim-EM zurückgreifen“, sagt Axel Kromer, Vorstand Sport des Deutschen Handballbundes. „Einen zusätzlichen und wertvollen Impuls kann uns in seiner Heimarena Marian Michalczik geben, der nach seinem Ausfall in der EM-Vorbereitung super in die Rückrunde der Bundesliga gestartet ist.“ Vorerst nicht berücksichtigt sind Philipp Weber und der nach einer Verletzung noch nicht wieder in den Wettkampf zurückgekehrte Patrick Groetzki.

Für das Olympia-Qualifikationsturnier muss das aktuell 18 Spieler umfassende Aufgebot formal erst am Donnerstagmorgen, 14. März, bei der technischen Besprechung offiziell gemeldet werden. Aus 18 dann benannten Spielern müssen bis eine Stunde vor dem jeweiligen Anpfiff 16 ausgewählt werden. Während des Turniers sind insgesamt fünf Wechsel mit Spielern aus dem 35er-Kader möglich.

In der ZAG arena Hannover startet die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Männer am Donnerstag, 14. März, um 17.45 Uhr gegen Afrikavertreter Algerien ins Turnier. Der Vergleich mit Kroatien steht für das Team von Bundestrainer Alfred Gislason am Samstag ab 14.30 Uhr an. Am Sonntag gibt es zum Abschluss das um 14.10 Uhr beginnende Nachbarschaftsduell mit Österreich. Die Partien werden von SPORT1, ZDF und ARD im Free-TV übertragen. Zudem zeigt der Streamingdienst DYN das komplette Turnier in seinem Bezahlangebot.

Die jeweils ersten beiden Teams der Turniere in Hannover und Neu-Ulm sichern sich die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris.

Das Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft:

Tor: David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Andreas Wolff (Industria Kielce)
Linksaußen: Rune Dahmke (THW Kiel), Lukas Mertens (SC Magdeburg)
Rückraum links: Martin Hanne (TSV Hannover-Burgdorf), Sebastian Heymann (Frisch Auf Göppingen), Julian Köster (VfL Gummersbach)
Rückraum Mitte: Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen), Nils Lichtlein (Füchse Berlin), Marian Michalczik (TSV Hannover-Burgdorf)
Rückraum rechts: Kai Häfner (TVB Stuttgart), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf), Christoph Steinert (HC Erlangen)
Rechtsaußen: Timo Kastening (MT Melsungen), Lukas Zerbe (TBV Lemgo Lippe)
Kreis: Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen)

Quelle: DHB / Foto: Klahn 

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