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Siebter HBL-Sieg in Folge: Pokalsieger Magdeburg lässt auch Flensburgs Heimserie reißen

Samstag, 20. April 2024

Heimserie gerissen: Die SG Flensburg-Handewitt kassierte am gestrigen Freitagabend die erste Heimniederlage in dieser Saison. Die Mannschaft von Trainer Nicolej Krickau unterlag dem Titelfavoriten SC Magdeburg mit 29:32 (15:19). Die besten Torschützen auf Seiten der Gastgeber waren Lasse Møller (7) und Emil Jakobsen (7/4). Für den aktuellen Tabellenführer der LIQUI MOLY HBL traf Omar Ingi Magnusson neun Mal.

Die SG fing mit Lasse Møller, Mads Mensah und Teitur Einarsson in der zweiten Reihe an. Der Isländer erzielte das erste Tor der SG und rannte mit geballter Faust zurück. Motivation bis in die Haarspitzen! Nach einem Mini-Fehlstart war die SG mittendrin. Johan Hansen verwandelte im Nachsetzen zum 4:4. Das Tempo war bisweilen sehr hoch, ein gutes Rückzugsverhalten von Vorteil. Die SG rotierte im Rückraum: Jim Gottfridsson kam aufs Spielfeld, dann ging es auch mal ohne Linkshänder. Johannes Golla traf zum 11:11. „Einmal Flensburg, immer Flensburg“, skandierten die Fans. Mit einer Führung sollte es aber nicht klappen. Nach 20 Minuten setzte sich Magdeburg allmählich ab. Die Effizienz im Angriff war beeindruckend. Ein Paraden-Plus machte sich ebenfalls beim Ergebnis bemerkbar. Zur Pause hieß es 15:19 – wie am Sonntag in Köln gegen Berlin. Da hatte die SG das Blatt noch gedreht.

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Der Wiederbeginn war gut. Emil Jakobsen vollstreckte von der Siebenmeter-Linie, Johannes Golla setzte sich energisch am Kreis durch – blitzschnell war der Rückstand halbiert. Ein Stürmerfoul, dann hatte Jim Gottfridsson Pech mit einem Billard-Wurf – die Aufholjagd brach ab. Der SCM übernahm wieder das Zepter. Beim 17:22 nahm die SG Bank ein Team-Timeout. Die Fans sangen innbrünstig, feuerten ihre Mannschaft an. Nur: Es half nichts. Der Vorsprung der Gäste wuchs. Beim 19:26 drückte Nicolej Krickau das dritte Mal auf den Buzzer. Danach setzte Lasse Møller zwei Hoffnungsschimmer. Die „Hölle Nord“ glaubte an eine Wende und leistete stehende Ovationen. Die SG hatte plötzlich einen Lauf. Emil Jakobsen traf vom linken Flügel zum 26:28. Die Campushalle kochte, die Magdeburger retteten sich in eine Auszeit. Ein technischer Fehler verhinderte den Anschluss, der SCM schien sich über die Zeit zu retten. Vor allem als Jim Gottfridsson nach Videobeweis die rote Karte sah. Es waren aber nur zwei Tore, die fehlten. Nach einem Fehlwurf von Lasse Møller und einer vergeblichen Rettungstat von Kevin Møller, der im zweiten Versuch überwunden wurde, schwanden alle Hoffnungen. Die Mannschaft wurde dennoch mit großem Applaus verabschiedet.

Quelle: SG Flensburg-Handewitt / Foto: Anderson-Jensen

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