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Füchse holen zu Hause zwei Punkte gegen Gummersbach

Montag, 6. Mai 2024

Die Füchse Berlin siegten am Sonntagnachmittag vor heimischen Fans gegen den VfL Gummersbach mit 29:26 (16:12) in einem spannenden Duell. Damit holt sich der Hauptstadt-Klub zwei wichtige Punkte im Rennen um einen Champions League-Startplatz im nächsten Jahr. Bester Werfer der Partie war Berlins Hans Lindberg mit zehn Toren.

Die Füchse nahmen die Euphorie nach dem Sieg gegen Nantes in der EHF European League und dem damit verbundenen Einzug ins Final4 mit in die Anfangsphase. Mathias Gidsel erzielte das 1:0 und auf der anderen Seite parierte Milosavljev den Gegenstoß von Vidarsson. Beim Gastgeber konnte Nils Lichtlein nach überstandener Adduktorenverletzung von Beginn an sein Comeback feiern. Mijajlo Marsenic musste aufgrund seiner Handverletzung weiterhin pausieren.

Nach fünf gespielten Minuten konnten sich die Berliner durch die Treffer von Hans Lindberg und Max Darj erstmals mit zwei Toren absetzen (3:1). In der Folge kassierte Darj die erste Zwei-Minuten-Zeitstrafe, die Gummersbach nutzte, um durch Blohme und Vidarsson wieder auszugleichen (3:3). Anschließend übernahm der Gastgeber wieder das Zepter. Dejan Milosavljev entschärfte weitere Würfe der Gäste und in der Offensive stellte das dänische Trio Lindberg, Gidsel und Andersson auf plus drei (7:4).

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Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte behaupteten die Füchse diesen Vorsprung. Beim Spielstand von 13:9 reagierte VfL-Trainer Guðjón Valur Sigurðsson in der 27. Minute mit seiner ersten Auszeit. Sein Team scheiterte aber auch in den letzten Minuten vor der Halbzeit an Milosavljev, der im ersten Durchgang 37 % aller Würfe parierte. Im Angriff präsentierten sich die Berliner weiter effektiv. So ging es mit einer 16:12 Führung in die Pause.

Die Füchse zeigten sich in zu Beginn der zweiten Hälfte nicht mehr so treffsicher wie zuvor und leisteten sich einige Fehlpässe in der Offensive. Gummersbach konnte daraus zunächst kaum Profit schlagen, da der Tabellensechste selbst zu viele technische Fehler machte. Erst nach dem zweiten Time-out von Guðjón Valur Sigurðsson in der 41. Spielminute schaffte es der VfL durch Horzen, Schluroff und Kodrin auf 21:20 zu verkürzen. Dies zwang Jaron Siewert wiederum zu seiner zweiten Auszeit. Danach bauten die Hauptstädter die Führung durch zwei Siebenmetertreffer von Hans Lindberg wieder aus (23:20).

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Die Gäste ließen sich davon aber nicht abschütteln und erwiesen sich als der erwartet unangenehme Gegner. Die Mannschaft von Trainer Guðjón Valur Sigurðsson war seit sechs Spielen ungeschlagen und konnte bereits im Hinspiel gegen die Berliner einen Punkt in der heimischen Halle behalten. Torhüter Daniel Rebmann zeichnete sich durch einige starke Paraden aus und in der Offensive gelang ihnen ein 4:0 Lauf, der in ihrem ersten Führungstreffer endete (23:24).

Lindberg eröffnete die spannende Schlussphase in der 53. Spielminute mit einem weiteren Tor von der Siebenmeterlinie zum 24:24 Ausgleich. Die Füchse behielten in der Crunch-Time die Nerven und setzten sich durch Gidsel auf 28:25 ab. Mit seinem siebten Treffer in dieser Partie stellte Mathias Gidsel damit den Rekord des Koreaners Kyung-Shin Yoon, der 2000/01 248 Feldtore erzielte, ein. Die Berliner ließen danach nichts mehr anbrennen und gewannen am Ende mit 29:26.

Quelle: Füchse Berlin / Foto: Laechler

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