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Füchse gewinnen knappes Spiel gegen Hannover

Sonntag, 19. Mai 2024

Die TSV Hannover-Burgdorf unterlag am Samstagabend nur knapp vor heimischen Rängen den Füchsen aus Berlin. In einem knappen Duell, in dem sich kein Team wirklich absetzen konnte, siegten die Hauptstädter letztendlich mit 25:28 (13:14). Durch die Niederlage der SG Flensburg-Handewitt im Parallelspiel, sicherte sich das Team um Trainer Jaron Siewert zudem die Champions League-Qualifikation für die kommende Saison.

Die Recken starteten wie die Feuerwehr in das Aufeinandertreffen. Justus Fischer erzielte den ersten Treffer der Partie und die Halle war sofort da. Mit einer hellwachen Deckung gelangen den Niedersachen einfache Ballgewinne, die auf der anderen Seite in sehenswerte Tore umgewandelt wurden. Nach fünf Minuten stand bereits ein 4:1 auf der Anzeigetafel, sodass die Gäste früh ins Hintertreffen gerieten. Füchse-Trainer Jaron Siewert nahm bereits nach neun Minuten seine erste Auszeit. Er fand die richtigen Worte, denn sein Team sorgte mit einem 3:0-Lauf für die schnelle Antwort. Die Berliner fanden in der Folge immer mehr in ihr Spiel und konnten nur kurze Zeit später durch einen gut aufgelegten Lasse Andersson das erste Mal mit 6:7 in Führung gehen. Auch wenn die Recken beim 8:8 noch für den Ausgleich sorgten, schlichen sich nun immer wieder technische Fehler ins Angriffsspiel ein. Allerdings ließ sich die Mannschaft von Trainer Christian Prokop nicht abschütteln und konnte die Partie zunächst offen gestalten. Torhüter Simon Gade hielt mit dem Pausenpfiff ein 13:14 fest. 

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Die Anfangsphase des zweiten Abschnitts sollte den Gästen gehören, die ihren Vorsprung innerhalb kürzester Zeit erstmalig auf vier Tore ausbauten. Coach Prokop reagierte früh und legte die grüne Karte, um dem Spielverlauf entscheidend entgegenzuwirken. Obwohl sein Team im Angriff nun wieder bessere Lösungen fand, waren die Lücken in der Abwehr weiterhin zu groß. Zu den entscheidenden Figuren zählten auf Seiten der Berliner wenig überraschend Mathias Gidsel und Lasse Andersson, die ihre individuelle Klasse mehrfach unter Beweis stellen konnten. Allerdings hielten die Recken mit der Top-Kulisse im Rücken weiter dagegen und kämpften sich beim 23:25 durch Marius Steinhauser sieben Minuten vor dem Ende doch nochmal auf zwei Tore heran. Niedersachsens Spitzenhandballer hatten anschließend sogar die Chance, noch weiter zu verkürzen. Jedoch unterlief den Hausherren ein technischer Fehler, den die Berliner gnadenlos ausnutzten und kurz vor Schluss wieder mit drei Toren vornelagen. Die Recken warfen mit einer offensiven Manndeckung nochmal alles in die Waagschale, doch konnten das Ruder in den Schlussminuten nicht mehr rumreißen. Während die Berliner durch den Erfolg anschließend das Erreichen der Champions League feierten, mussten die Niedersachsen in eine verdiente Niederlage einwilligen.

Quelle: TSV Hannover-Burgdorf / Foto: Guenther

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