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Flensburg und Berlin stehen im European League-Finale!

Samstag, 25. Mai 2024

Im European League-Finale am Sonntag treffen die SG Flensburg-Handewitt und die Füchse Berlin aufeinander! Die SG hatte mit einem deutlichen 38:32 (18:11) gegen Dinamo Bukarest bereits am Nachmittag das Final-Ticket gezogen. Anschließend legten die Berliner gegen Liga-Konkurrent Rhein-Neckar Löwen mit 33:24 (14:9)-Sieg nach. Die Mannheimer kämpfen ebenfalls am Sonntag noch um den dritten Platz!

Der Titelverteidiger Berlin gewann im Halbfinale des Final Four in Hamburg gegen den LIQUI MOLY HBL-Rivalen Rhein-Neckar Löwen mit 33:24 (14:9). Am Nachmittag hatte sich Flensburg durch ein 38:32 (18:11) über das rumänische Spitzenteam Dinamo Bukarest das Finalticket gesichert.

Damit setzt sich die deutsche Dominanz in der European League fort. In den vergangenen acht Jahren konnte einzig Benfica Lissabon im "kleinen Europacup" vor zwei Jahren in die deutsche Phalanx einbrechen. Ein deutsches Endspiel hatte es zuletzt 2021 gegeben, damals besiegte der SC Magdeburg die Füchse. Für Flensburg wäre ein Finaltriumph gleichbedeutend mit dem ersten internationalen Titel seit zehn Jahren. 2014 hatte der Klub die Champions-League gewonnen.

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Im Duell zwischen dem HBL-Zweiten Berlin und den elfplatzierten Löwen sorgten die Füchse nach gutem Start des Außenseiters früh für klare Verhältnisse. Zur Halbzeit führte Berlin bereits deutlich.

Insbesondere Nationalspieler Juri Knorr zeigte sich bei den Rhein-Neckar Löwen treffsicher und steuerte sieben Tore bei. Bester Werfer der Füchse waren Mathias Gidsel und Lasse Bredekjaer Andersson mit ebenfalls je sieben Toren.

Im ersten Halbfinale hatte Flensburg vor den Augen von Bundestrainer Alfred Gislason gegen Bukarest unmittelbar nach dem Anwurf die Initiative übernommen. Tor um Tor baute die Mannschaft des dänischen SG-Coaches Nicolej Krickau ihren Vorsprung schon bis zur Pause vorentscheidend aus.

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Zu keinem Zeitpunkt geriet der dreimalige Meister gegen die Rumänen in Rückstand. Nach dem Seitenwechsel beschränkte sich das Team Kapitän Johannes Golla schon mit Blick auf das Endspiel vorrangig um die Absicherung seines Polsters.

Flensburgs erfolgreichste Werfer waren der elffache Torschütze Emil Jakobsen sowie sein dänischer Landsmann Johan Hansen mit neun Treffern. In Bukarests Mannschaft ragte der Ukrainer Andrii Akimenko mit sieben Toren heraus.

Der LIQUI MOLY HBL winkt durch den schon sicheren Triumph in der European League ein kontinentales Double. Denn beim Final-Four-Turnier der Champions League in Köln (8./9. Juni) ist die deutsche Eliteklasse mit Vorjahressieger SC Magdeburg sowie Rekordmeister THW Kiel vertreten. Die beiden Erstligisten könnten aufgrund der Auslosung nur im Finale aufeinander treffen.

Quelle: SID / Foto: Anderson-Jensen

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