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Nach Niederlage gegen Flensburg: Bergischer HC sportlich abgestiegen

Montag, 3. Juni 2024

Nachdem der Bergische HC vergangenes Wochenende noch gegen die Füchse Berlin triumphiert hatte, schafften es die Löwen nicht, die entscheidenden zwei Zähler gegen Flensburg zu holen. Nach einer 30:40 (14:16)-Niederlage gegen die Handballer aus dem Norden steht der sportliche Abstieg des BHC nun fest.

Der Auftakt ins Duell gegen den Tabellendritten verlief aus BHC-Sicht erfolgreich. Christopher Rudeck begann stark zwischen den Pfosten, vorne erarbeiteten sich die Hausherren im mit knapp 5200 Zuschauern gefüllten PSD BANK DOME gute Gelegenheiten. Die fanden zwar nicht alle den Weg ins Netz, doch in den ersten 25 Minuten lagen die Gastgeber stets vorne.

Bis dahin funktionierte das Tempospiel, aber auch der gebundene Angriff. Je länger die Partie dauerte, desto effektiver griffen die Flensburger an und desto mehr machten sich ungenutzte BHC-Chancen bemerkbar. Gleich vier Siebenmeter ließen die Hausherren in einer Phase liegen, in der sie auch sonst keine Tore erzielten. So wurde aus einem 14:12-Vorsprung nach 25 Minuten ein 14:16-Pausenrückstand. Fünf Minuten nach Wiederbeginn lagen die Bergischen sogar 15:20 hinten - was halbzeitübergreifend einen 1:8-Torelauf bedeutete. Einzig Grega Krecic hatte in dieser Phase getroffen.

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Die Chancen auf eine Überraschung waren damit auf ein Minimum gesunken. Zwar warfen die Löwen noch einmal alles rein, erzielten auch noch viele Tore, schafften es aber nicht, die Flensburger entscheidend in ihren Angriffsbemühungen zu stoppen.

Die Enttäuschung nach dem Schlusspfiff war im PSD BANK DOME spürbar. Der sportliche Abstieg tat weh, so dass auch die Verabschiedungen die Stimmung nicht heben konnten. Tobias Schmitz, Aaron Exner, Antoni Doniecki, Grega Krecic, Tim Nothdurft, Peter Johannesson und Tom Kare Nikolaisen winkten den BHC-Fans ein letztes Mal. Linus Arnesson, der den Verein nach sieben Saisons verlässt, richtete noch einige Worte an sie. Der Schwede war sichtlich angefasst und bedankte sich bei allen für die sieben Jahre, die nun zumindest sportlich ein so bitteres Ende nahmen.

Quelle: Bergischer HC / Foto: Anderson-Jensen

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