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Offensivspektakel in Bayern: Füchse feiern hart erkämpften Auswärtssieg

Sonntag, 5. Oktober 2025

HC Erlangen vs. Füchse Berlin - Game Highlights

Foto: Sportfoto Zink

Die Füchse Berlin haben beim HC Erlangen einen hart umkämpften Auswärtssieg gefeiert. Das dänische Duo Mathias Gidsel und Lasse Andersson hat mit jeweils acht Treffern den 38:35-Erfolg (18:17) entscheidend geprägt, während Fabian Wiede und Tobias Grøndahl ebenfalls starke Akzente gesetzt haben.

Trainer Nicolej Krickau hatte nach dem Spiel klare Worte und sah Verbesserungsportenzial bei seinen Schützlingen, doch die Füchse Berlin haben ihre Auswärtsaufgabe gelöst und sich den Sieg in der mit 7121 Zuschauern gefüllten PSD Bank Nürnberg Arena erarbeitet. Während die eigene Abwehrleistung nicht auf Top-Niveau war, blieb den Torhütern des HC Erlangen meist nur das Nachsehen. Der Coach lobte derweil auch Fabian Wiede, der nicht nur in der Abwehr für wichtige Impulse sorgte. Tobias Grøndahl bewies derweil vom Siebenmeterstrich Nerven wie Drahtseile. Alle seine sechs Versuche versenkte der Norweger im Netz.
Den ersten Stempel der Begegnung konnte Hákun West av Teigum aufdrücken, mit seinem Treffer von Rechtsaußen zum 1:0. Nach dem Erlanger Ausgleich gewann Mathias Gidsel sein erstes Eins-gegen-Eins und vollendete. Max Darj unterlief nach dem Gegentor zum 2:2 ein Abspielfehler beim Anwurf, doch Dejan Milosavljev war zur Stelle, sodass Lasse Andersson die erneute Führung für die Füchse Berlin brachte (5.). Erneut konnte der serbische Schlussmann den Rückstand verhindern, Aitor Ariño vergoldete die Parade mit seinem Treffer. Für die erste Zwei-Tore-Führung sorgte av Teigum in der elften Spielminute, Fabian Wiede erhöhte wenig später auf Plus Drei. In Unterzahl samt Erlanger Steal und Berliner Stürmerfoul konnten die Gastgeber allerdings ausgleichen (16.).
Weil Tim Freihöfer dann kalt von der Bank kommend beim Siebenmeter scheiterte, ging der HC Erlangen erstmals in Führung, Christopher Bissel stellte auf 9:8 für das Heimteam (17.). Während das Abwehrspiel ausbaufähig blieb, konnten die Mannen von Trainer Nicolej Krickau mehr über das Tempo kommen und so an den Bayern dranbleiben. Weil Letztere aufgrund von Zeitspiel keinen guten Abschluss zu Stande bekamen, drehten die Hauptstädter den Zwischenstand nach gut 25 Minuten. Andersson war es aus der zweiten Reihe zum 14:13. Ariño kam allmählich in Torlaune, war auch erfolgreich, als Matthes Langhoff ihn unter Bedrängnis mit aller Abgeklärtheit anspielte (17:16, 29.). Den Abstand konnten die Gäste halten, sie gingen mit einem 18:17 in die Halbzeitpause.
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In Durchgang zwei durfte dann Lasse Ludwig zwischen den Berliner Pfosten ran, und überzeugte direkt mit einer Parade, Mathias Gidsel vollendete. Weil er dann aber doch hinter sich greifen musste und im Angriff av Teigum sowie Andersson scheiterten, glich Erlangen wieder aus. Nach technischem Fehler ging der HCE sogar in Führung, 20:19 (34.). Tobias Grøndahl konterte derweil vom Siebenmeterstrich aus. Den Füchsen unterliefen unterdessen zu viele technische Fehler, Ludwig verhinderte allerdings den Drei-Tore-Rückstand. Ein Andersson-Doppelschlag konnte den Spielstand wieder auf Unentschieden stellen, 22:22 nach 38 Minuten. Als den Gastgebern zwei technische Fehler hintereinander unterliefen, konnten sich die Berliner nicht entscheidend absetzen.
In einer weiter hart umkämpften Phase blieb es spannend, Wiede konnte dazwischen einmal auf Plus Zwei stellen (50.). In Unterzahl ertappte Darj Nissens Prellen im Sprung und klaute den Ball, Gidsel übernahm Verantwortung und erhöhte drei Minuten vor dem Spielende auf 35:32. Dennoch mussten die Füchse weiter mit einem Mann weniger kämpfen, doch auch Wiede zeigte sein Durchsetzungsvermögen. Weil Krickau den sechsten Feldspieler brachte, konnte Erlangen nach dem Gegentreffer auf das leere Tor werfen, doch Milosavljev war rechtzeitig zur Stelle, auch wenn sein Lauf am Pfosten endete – der Ball war geklärt. Av Teigums 37:33 (59.) sorgte für die Vorentscheidung, nach 60 Minuten war es ein 38:35, das weitere zwei Punkte für die Tabelle einbrachte.

Quelle: Füchse Berlin

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