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Potsdam feiert zweiten Sieg in der DAIKIN HBL

Freitag, 18. April 2025

1. VfL Potsdam vs. HSG Wetzlar - Game Highlights

Foto: 1. VfL Potsdam

Der VfL Potsdam hält seine Resthoffnung im Kampf um den Klassenerhalt, durch einen 32:28 (15:14) Heimerfolg gegen die HSG Wetzlar, am Leben. In einer intensiv geführten Partie zeigte VfL-Keeper Martin Tomovski mit 16 Paraden (38%) eine starke Leistung und parierte immer wieder wichtige Würfe.

Der Potsdamer Marvin Kix betonte vor der Begegnung, dass man als Mannschaft in der Trainingswoche viel an sich gearbeitet habe. Aber auch die Gäste aus Wetzlar wollten nach zuletzt zwei Niederlagen in Serie mit einem Erfolgserlebnis zurück nach Hause fahren. So begann die Partie mit einer ausgeglichenen Anfangsphase. Der Gastgeber legte mit Jannek Klein und Cyrill Akakpo zum 1:0 und 2:1 vor, doch die HSG fand darauf schnelle Antworten durch Schoch und Mappes (4.). Akakpo und Klein waren es auch, die kurz darauf für die erste Zwei-Tore-Führung der Hausherren sorgten (4:2).
VfL-Trainer Emir Kurtagic konnte im heutigen Duell wieder auf U21-Nationalspieler Max Günther zurückgreifen, der die letzten Spiele aufgrund einer Gehirnerschütterung verpasst hatte. Dafür musste Kurtagic versuchen, den Ausfall von Sergey Gorpishin zu kompensieren. Der Kreisläufer verpasste die Partie wegen einer Muskelverletzung. Die Adler arbeiteten jedoch sehr gut in der Defensive und konnten Wetzlar dadurch immer wieder vor Probleme stellen. In der 14. Minute zog der VfL das erste Mal auf vier Treffer davon (8:4).
Durch einen anschließenden 3:0 Lauf der Gäste war dieser Vorsprung allerdings schnell wieder dahin. Beim Spielstand von 8:8 reagierte Kurtagic mit seiner ersten Auszeit. Nach 23 gespielten Minuten mussten die Potsdamer einen herben Rückschlag hinnehmen: Jannek Klein sah nach einem Foul die rote Karte. Durch den weiterhin verletzten Paulnsteiner und der Disqualifikation von Klein stand dem Gastgeber nun kein gelernter Rückraumrechter mehr zur Verfügung. Nichtsdestotrotz hielt der VfL mit Orlov als Klein- Ersatz, der sein Job mehr als ordentlich machte, in der Schlussphase der ersten Hälfte gut mit und konnte sich mit einer 15:14 Pausenführung belohnen.
Die Hausherren kamen motiviert aus der Kabine und erspielten sich binnen drei Minuten durch einen aufdrehenden Elias Kofler, Maxim Orlov und Cyrill Akakpo eine erneute Vier-Tore-Führung (19:15). Für Akakpo und Simic war das Aufeinandertreffen etwas Besonderes, da beide ab der kommenden Saison das Wetzlarer Trikot tragen werden. Nach einem Foul an Maxim Orlov sah auch Phillip Ahouansou die rote Karte. In der folgenden Überzahl bauten die Adler mithilfe der Paraden von Torhüter Martin Tomovski den Abstand weiter aus (21:15).
Die Gäste kämpften sich jedoch zurück ins Spiel und verkürzten den Rückstand auf 23:19 (42.). Der Gastgeber konnte sich aber immer wieder auf Tomovski verlassen, der verhinderte, dass die HSG näher herankam. Auf der anderen Seite stellten Kofler und Akakpo den alten Vorsprung wieder her (25:19). In der Schlussphase wurde es wild in der MBS Arena. Zuerst sah Wetzlars Vranjes die dritte rote Karte des Spiels, ehe auch Emir Kurtagic durch einen Auszeit-Buzzer im gegnerischen Ballbesitz disqualifiziert wurde. Durch die daraus resultierende Zeitstrafe und einer schon bestehenden gegen Kofler geriet der VfL in eine doppelte Unterzahl.
Diese nutzte das Team von Frank Carstens, um auf 27:24 zu verkürzen (55.). So entwickelte sich eine nervenaufreibende Crunchtime, in der es keinen Fan mehr in den Sitzen hielt. Die Gäste rannten an und die Hausherren stemmten sich dagegen mit allem, was sie hatten. Mit seinem sechsten Treffer aus der ungewohnten rückraumrechten Position zum 31:28 stellte Maxim Orlov die Weichen. Nach zwei weiteren Paraden eines erneut bärenstarken Tomovski machte Simic mit dem Tor zum 32:28 den Deckel auf den zweiten Sieg der Vereinsgeschichte in der höchsten deutschen Spielklasse.

Quelle: 1. VfL Potsdam

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