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HBL

Mit Power aus der Kabine: Hamburg siegt nach starker zweiter Hälfte gegen Gummersbach

Montag, 20. Oktober 2025

Handball Sport Verein Hamburg vs. VfL Gummersbach - Game Highlights

Foto: Huter

Der Handball Sport Verein Hamburg feiert am 9. Spieltag der DAIKIN HBL einen 31:30 (13:17)-Heimsieg gegen den VfL Gummersbach. Nach einer durchwachsenen ersten Hälfte mit vielen technischen Fehlern kommt der HSVH stark aus der Kabine und dreht die Partie in der zweiten Halbzeit. Mit neun Treffern ist Moritz Sauter bester Werfer des Spiels und führt Hamburg zu zwei wichtigen Punkten in der Barclays Arena.

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Sonntag in der Barclays Arena vor 4870 Zuschauer*innen einen hart erkämpften 31:30-Heimsieg gegen den VfL Gummersbach gefeiert. Nach einer wechselhaften ersten Halbzeit mit vielen Fehlern steigerte sich die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen im zweiten Durchgang deutlich, übernahm nach 47 Minuten die Führung und sicherte sich mit einer starken Schlussphase zwei umjubelte Punkte.
Auf Linksaußen begann Kaj Geenen. Casper U. Mortensen fehlte verletzt, Xavier Apelt aus der U19 rückte dafür erstmals in den Bundesliga-Kader. Im Rückraum starteten Elias Kofler, Moritz Sauter und Jacob Lassen. In den ersten Minuten taten sich die Hamburger schwer ins Spiel zu finden. Dann war es Sauter, der mit dem ersten Treffer des HSVH zum 1:1 ausglich. Gummersbach blieb zunächst aber immer knapp vorn, während Hamburg mit Pech in der Abwehr zu kämpfen hatte – mehrere Abpraller und zweite Bälle landeten direkt bei den Gästen.
Doch abschütteln ließ sich der HSVH nicht. Andreas Magaard setzte sich nach 6 Minuten am Kreis stark durch und traf zum 4:5-Anschluss, während Torhüter Robin Haug mit mehreren Paraden in der Anfangsphase dafür sorgte, dass der HSVH in Schlagdistanz blieb.
Doch die Hamburger ließen mit zunehmender Spieldauer im Angriff zu viele Chancen liegen. Weder in Überzahl noch aus dem Spiel heraus gelang es, die kompakten Gummersbacher entscheidend zu knacken. Vujovic erhöhte per Siebenmeter auf 10:8 für die Gäste (19.) und in der Folge unterliefen den Hamburgern einige technische Fehler.
Kapitän Niklas Weller traf zum 10:12, doch Gummersbach nutzte Hamburger Ballverluste eiskalt aus und baute den Vorsprung zwischenzeitlich auf 14:10 aus (24. Minute). Erst Nico Jørgensen beendete eine fünfminütige Durststrecke und traf zum 11:14. Kurz vor der Pause zeigte sich Hamburg wieder stabiler – Oliver Norlyk setzte im Angriff Akzente und erzielte zwei wichtige Treffer. Dennoch ging der HSVH mit einem 14:17-Rückstand in die Kabine. Sieben technische Fehler und ungenutzte Chancen verhinderten ein besseres Ergebnis, obwohl Robin Haug mit acht Paraden stark hielt.
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Torsten Jansen schien in der Halbzeit die passenden Worte gefunden zu haben, denn der HSVH startete richtig gut in die zweite Hälfte. Moritz Sauter war gleich im ersten Angriff erfolgreich und traf zum 15:17. Als Haug kurz darauf einen Siebenmeter von Milos Vujovic parierte, nutzte Jacob Lassen die Gelegenheit zum 17:17-Ausgleich – Hamburg war zurück im Spiel. In einer intensiven Phase traf Magaard zum 19:19, ehe Elias Kofler die Chance auf die erste Führung nur knapp vergab – sein Wurf auf das leere Tor landete am Pfosten (36. Minute).
Der HSVH ließ in dieser Phase zunächst Möglichkeiten zum Führungswechsel liegen. Gummersbach nutzte diese kurze Schwächephase sofort aus und ging wieder mit zwei Toren in Führung (23:21). Doch Hamburg steckte nicht auf. Sauter traf in der 47. Minute zum 23:23, und nur zwei Minuten später erzielte Frederik Bo Andersen per Tempogegenstoß die erste Hamburger Führung (24:23). Die Halle stand nun Kopf, und das Team spielte sich in einen Rausch: Tore von Jørgensen, Sauter und Weller sorgten für einen Drei-Tore-Vorsprung (27:24, 53. Minute).
Fünf Minuten vor Schluss stellte Sauter auf 28:25, und als Jacob Lassen kurz darauf Kreisläufer Magaard perfekt in Szene setzte, traf dieser zum 29:26 – der HSVH war auf der Siegerstraße. Zwar verkürzte Gummersbach durch Joao Gomes noch einmal auf 28:29, doch Frederik Bo Andersen verwandelte 45 Sekunden vor dem Ende einen Siebenmeter sicher zum entscheidenden 30:28. Der VfL traf zwar noch einmal, doch Hamburg spielte den letzten Angriff runter und feierte angesichts der zweiten Hälfte einen verdienten 31:30-Heimsieg.
Moritz Sauter war mit 9 Treffern aus 11 Versuchen bester Werfer und Motor im Angriffsspiel. Auch Kreisläufer Andreas Magaard (5/5) und Kapitän Niklas Weller (2/2) überzeugten mit starker Quote. Nach einer fehlerhaften ersten Halbzeit zeigte der HSVH im zweiten Durchgang ein diszipliniertes, abgezocktes Spiel – mit einer stabilen Abwehr, langen Angriffen und klaren Abschlüssen. Eine bärenstarke zweite Halbzeit bescherte den Hamburgern den zweiten Sieg in Folge.

Quelle: Handball Sport Verein Hamburg

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