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THW Kiel souverän mit 35:29-Heimsieg gegen Lemgo

Freitag, 16. Mai 2025

THW Kiel vs. TBV Lemgo Lippe - Game Highlights

Foto: Klahn

Mit Tempo, Leidenschaft und lautstarker Unterstützung der Fans in der ausverkauften Wunderino-Arena hat der THW Kiel am Donnerstagabend den TBV Lemgo Lippe mit 35:29 (18:17) bezwungen. Eric Johansson (9 Tore) und Emil Madsen (11) führten die Zebras zu einem wichtigen Heimsieg in der Schlussphase der Saison.

Die Kieler starteten konzentriert, hatten nach der schnellen 2:0-Führung durch Johansson und Madsen zunächst die Nase vorn. Nach sechs Minuten und dem dritten Treffer des glänzend aufgelegten Madsen legten sie das 5:2 vor, doch die Lipperländer kämpften sich dank starker Defensive schnell in die Partie zurück. Sie sorgten nach einem 3:0-Lauf in der 9. Minute für den ersten Ausgleich, Simak war in der neunten Minute zur Stelle, traf zum 5:5.
Fortan schenkten sich beide Teams nichts, bolzten Tempo, hatten jeweils stets Antworten auf gute gegnerische Aktionen parat. Zumeist legten die Zebras vor. Lemgo reagierte mit effektivem Tempospiel, hatte in Tim Suton einen starken Regisseur und Vollstrecker, mit Samuel Zehnder einen nervenstarken Siebenmeterschützen. Außerdem traf der Schweizer zunächst auch zuverlässig von Linksaußen. Auf der anderen Seite hielten Domagoj Duvnjak, Johansson und Madsen das Heft des Handelns in der Hand. Madsen glänzte vor allem in der ersten Halbzeit als eiskalter Vollstrecker, schenkte dem TBV acht Tore in den ersten 30 Minuten ein. Vor allem die wuchtigen Treffer des Dänen ließen die Zebras stets knapp vorne liegen. So wechselten die Teams mit dem knappen 18:17 die Seiten. Defensiv-Liebhaber kamen - anders als beim Kieler 23:22 im Hinspiel - nicht unbedingt auf ihre Kosten: Tempohandball und spielerische Feinheiten begeisterten die Zuschauer, die Torhüter auf beiden Seiten bekamen nur selten ihre Hände an die Bälle. 
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Der Start in den zweiten Abschnitt stand vor allem im Zeichen von Johansson, der jetzt die Zügel an sich riss, überragender Passgeber und Torschütze gleichermaßen war. Weil auf beiden Seiten jetzt auch die Torhüter mitspielten, zum Rückhalt wurden, blieb die Partie weiter eng. Beim TBV war weiter Verlass auf Zehnder, und als Hutecek in der 44. Minute auf 23:24 verkürzte, waren die Gäste wieder dran. Ein letztes Mal allerdings. Denn fortan waren die Gastgeber Herr im eigenen Haus, bekamen nach zahlreichen umstrittenen Entscheidungen des Schiedsrichter-Gespanns nun auch den Rückenwind der kompletten "weißen Wand" auf den Rängen.  Tomas Mrkva wurde zum starken Rückhalt im THW-Tor, Duvnjak gelang ein wichtiger Ballklau mit anschließendem Torerfolg, wenig später traf "Dule" sehenswert per Aufsetzer zum 27:24. 
Die Stimmung auf den Tribünen explodierte, auf dem Feld nutzten die Zebras die Unterstützung ihrer Fans: Patrick Wiencek traf glücklich zum 28:24. Wenig später hatte Rune Dahmke den Kopf oben, sah das leere TBV-Tor und brachte seine Farben gegen die mit dem siebten Feldspieler agierenden Ostwestfalen aus 36 Metern mit 29:24 in Front. Eine Vorentscheidung in der 49. Minute. Die Schlussphase geriet dann zur Johansson-Gala, der Schwede war nicht zu bremsen, netzte insgesamt neunmal ein. Beim 32:26 in der 54. Minute kam dann die Zeit für Nikola Bilyk, THW-Trainer Filip Jicha gab auch dem jungen Henri Pabst ein paar weitere Bundesliga-Minuten. Der THW-Youngster bedankte sich mit dem Treffer zum 35:29, setzte den Schlusspunkt hinter einen großartigen Handball-Abend.

Quelle: THW Kiel

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