HBL
Tim Freihöfer zu Gast bei „Hand aufs Harz" - 5 Freunde in Berlin

Foto: Füchse Berlin
„Hand aufs Harz“ ist zurück aus der WM-Pause! Moderator Markus Götz hat sich am Morgen nach dem Füchse-Auftakt in die Rückrunde mit einem der Shooting-Stars der ersten Saisonhälfte getroffen. Tim Freihöfer berichtet, wie er die WM-Pause verbracht hat und warum er relativ schnell mit der Nicht-Nominierung abschließen konnte.
In der Folge wird auch kurz die Vertragsverlängerung von Mathias Gidsel thematisiert, die die Ansprüche der Füchse am Sonntag einmal mehr untermauert hat. Freihöfer erzählt vom Umgang der Füchse-Leistungsträger Gidsel und Lasse Andersson mit jungen Spielern und wie dies der Mannschaft in ihrer Entwicklung hilft. Aber wie ist der 22-Jährige überhaupt nach Berlin gekommen? Kommt er doch eigentlich aus dem Schwabenland. Der U21-Weltmeister berichtet von Eins-gegen-Eins Duellen mit seiner Schwester, der ersten Anfrage aus Berlin und warum er diese als 14-Jähriger zunächst ablehnte. Außerdem erzählt er von der schwierigen Anfangszeit in Berlin und was ihm damals geholfen hat, trotz Heimweh durchzuziehen. Wie besonders es ist, mit fünf Freunden von den Jungfüchsen zu den Profis durchzubrechen und was er in Berlin noch vorhat, hört ihr in Folge #123 von „Hand aufs Harz“ mit Tim Freihöfer.
Die Folge im Überblick
- Besonderer HBL Re-Start (ab 1:50 Min)
- Sprachnachricht Schwester (ab 22:05 Min)
- Sprachnachricht Lea Neubrander (ab 29:21 Min)
- Kontakt zu Bob Hanning & Absage (ab 33:15 Min)
- Sprachnachricht Elias Huber (ab 42:16 Min)
- Wechsel zu den Füchsen (ab 49:18 Min)
- Sprachnachricht Bob Hanning (ab 55:11 Min)
- Sprachnachricht Lasse Ludwig (ab 1:08:26 Min)
- Vom Jungfuchs zum Fuchs (ab 1:12:43 Min)
- Neue Rolle und Durchbruch (ab 1:20:00 Min)
- Zukunft bei den Füchsen (ab 1:27:47 Min)
- Hand aufs Harz (ab 1:30:37 Min)