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Vor dem finalen Showdown: Was ist entschieden und was ist noch offen?

Freitag, 6. Juni 2025

Welch eine Dramatik am letzten Spieltag der DAIKIN HBL: Weder der Meister, noch der zweite Absteiger und der zweite Aufsteiger sind entschieden. Magdeburg und Berlin kämpfen im Fernduell um den Titel.

Was ist entschieden und was ist noch offen? Diese Fragen werden hier beantwortet. Wichtig bei allen noch offenen Entscheidungen in der DAIKIN Handball-Bundesliga und der 2. HBL: Entscheidend ist bei Punktgleichheit immer die Gesamt-Tordifferenz, nicht der direkte Vergleich. Und angesichts der Ausgangslage von Füchsen Berlin und SC Magdeburg ist das nicht unerheblich, denn die Berliner liegen in diesem Punkt klar vorne – und haben zudem einen Punkt Vorsprung auf den SCM.
Zu den bereits entschiedenen Punkten zählen die Europapokalstarter, der erste Auf- und erste Absteiger sowie wohl auch der Torschützenkönig – in diesem Ranking hat der Zweitplatzierte indes schon einen Rekord aufgestellt.

Noch offen:

Deutscher Meister:
Hauptstadt oder Landeshauptstadt, Premierentitel oder dritter HBL-Titel in den vergangenen vier Jahren, Berlin oder Magdeburg? – das ist die große Frage. Magdeburg gewann die letzten 13 Ligaspiel, die Serie der Füchse ist mit 18 ungeschlagenen Spielen (davon acht Siege in den letzten acht Spielen) noch länger. Die Berliner gehen mit einem Punkt und 55 Toren Vorsprung in den letzten Spieltag, gewannen am Donnerstag 45:35 gegen Gummersbach. Die Magdeburger warfen sich mit einem 35:27-Erfolg gegen Flensburg fürs Ligafinale ein. Die Füchse gastieren am Sonntag bei den Rhein-Neckar Löwen, der SCM bei der abstiegsgefährdeten SG BBM Bietigheim. Ein Remis reicht den Füchsen, Magdeburg muss gewinnen, um Meister zu werden und zudem auf eine Berliner Niederlage hoffen.
Zweiter Absteiger:
Am 33. Spieltag überschlugen sich im Abstiegskampf die Ereignisse: Der HC Erlangen war spielfrei, die SG BBM Bietigheim kam zu einem überraschenden 34:25 in Leipzig, der TVB Stuttgart kassierte mit dem Schlusspfiff eine 27:28-Niederlage in Göppingen, nachdem man kurz am Remis schnuppern durfte. Somit hat die SG BBM einen Ein-Punkte-Vorsprung auf Stuttgart und Erlangen, muss zuhause aber gegen Magdeburg antreten. Die Stuttgarter empfangen am letzten Spieltag Leipzig, Erlangen gastiert in Wetzlar. Erlangen hat im Falle der Punktgleichheit die beste Tordifferenz des Trios mit -102, Stuttgart steht bei -140, Bietigheim bei -137.
Zweiter Aufsteiger:
In Ludwigshafen und Ferndorf entscheidet sich im Fernduell der zweite Aufsteiger aus der 2. HBL: Vor dem letzten Spieltag am Samstag sind der TV Hüttenberg und GWD Minden punktgleich mit 45:21 Zählern. Hüttenberg hat das um 17 Treffer bessere Torverhältnisse im Vergleich zu Minden. Der TVH gastiert bei den noch abstiegsgefährdeten Eulen aus Ludwigshafen, Minden spielt beim Tabellenelften TuS Ferndorf.
Letzter Teilnehmer Supercup:
Der neue deutsche Meister spielt am 23. August beim Handball Supercup im ausverkauften SAP Garden in München gegen Pokalsieger THW Kiel. Bei den Frauen stehen die Teilnehmer bereits fest: Meister und Pokalsieger HB Ludwigsburg trifft auf Vizemeister und Pokalfinalist HSG Blomberg-Lippe.

Bereits entschieden:

Teilnehmer Champions League und European League:
Die Füchse Berlin und der SC Magdeburg vertreten in der kommenden Saison die deutschen Farben in der Champions League – genau wie in der laufenden Spielzeit, in der sich beide Teams für das Finalturnier am 14./15. Juni in Köln qualifiziert haben. Die MT Melsungen und die TSV Hannover-Burgdorf haben sich über ihr Abschneiden in der Liga für die European League qualifiziert, der THW Kiel als Pokalsieger und die SG Flensburg-Handewitt als Titelverteidiger. Somit stellt die DAIKIN HBL erneut sechs internationale Starter.
Erster Absteiger:
Der Fahrstuhl des letztjährigen Zweitligameister 1. VfL Potsdam fährt wieder nach unten, die Brandenburger standen frühzeitig als erster Absteiger fest.
Erster Aufsteiger:
Die Meisterschale der 2. HBL ist bereits an den Bergischen HC übergeben worden, nach einem Jahr Zweitklassigkeit kehren die Bergischen Löwen als souveräner Meister wieder ins Oberhaus zurück.
Der Torschützenkönig:
Auch wenn Mathias Gidsel zuletzt am laufenden Band trifft, der Füchse-Welthandballer liegt vor dem letzten Spieltag mit 265 Toren 27 Treffer hinter dem Führenden Marko Grgic aus Eisenach (292). Grgic ist jetzt bereits auf Platz zwei der ewigen HBL-Saison-Torschützenliste. Kyung-Shin Yoon (Gummersbach) ist bislang der einzige Spieler, dem mehr als 300 Saisontore gelangen, sensationelle 324 Treffer in der Spielzeit 2000/01. Da Gidsel aber keine Siebenmeter wirft, ist er bereits jetzt er erfolgreichste Feldtorschütze aller Zeiten in einer HBL-Saison, den Rekord hielt er selbst mit 263 Treffern in der Spielzeit 2023/24.
Die ersten Auszeichnungen:
Jaron Siewert (Füchse Berlin) wurde zum "Trainer der Saison" in der DAIKIN HBL gewählt, Marko Grgic (ThSV Eisenach) zum "Nachwuchsspieler der Saison". In der 2. HBL erhielten Stefan Kneer (Trainer TV Hüttenberg) und Sören Steinhaus (Bayer Dormagen) diese Auszeichnungen.
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