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Spieltag 3: Gummersbach und Löwen wollen Serie ausbauen

Sonntag, 7. September 2025

Foto: TSV Hannover-Burgdorf

Am Sonntag des dritten Spieltags der DAIKIN HBL wollen Gummersbach und die Rhein-Neckar Löwen ihren erfolgreichen Saisonstart fortsetzen, während Melsungen in Eisenach auf Punkte angewiesen ist, um einen Fehlstart zu vermeiden. In der vierten Begegnung des Tages empfängt Leipzig Wetzlar.

Sonntag, 7. September:

SC DHfK Leipzig vs. HSG Wetzlar (15.00 Uhr, live bei Dyn und welt.tv)
  • Zwei neue Trainer stehen sich in Leipzig gegenüber: Raul Alonso (bei den Gastgebern) und Momir Ilic (bei der HSG) haben in Kiel schon zusammengearbeitet, Alonso war Co-Trainer von Ilic.
  • Beide Mannschaften warten noch auf ihren ersten Saisonsieg: der SC DHfK Leipzig verlor in Eisenach und zuhause gegen Lemgo, die HSG Wetzlar unterlag nach dem überraschenden Auftaktremis gegen Flensburg mit 30:34 in Kiel, konnte beim THW aber lange mithalten.
  • Bei beiden Klubs sind Neuzugänge nach zwei Partien die besten Werfer: Philipp Ahouansou traf 15-Mal für Wetzlar, Blær Hinriksson 14-Mal für Leipzig.
  • In der Spielzeit 2024/25 gingen beide Duelle an die jeweiligen Heimteams, von 2021 bis 2023 gab es fünf Leipziger Siege in Serie, insgesamt stehen die Sachsen bei 11:7 Erfolgen gegen die Mittelhessen.
TBV Lemgo Lippe vs. VfL Gummersbach (16.30 Uhr, live bei Dyn)
  • Eine knappe 29:33-Heimniederlage gegen Vizemeister SC Magdeburg und ein souveräner 34:29-Auswärtssieg beim SC DHfK Leipzig stehen in der noch kurzen Saisonbilanz des TBV Lemgo Lippe. Matchwinner in Leipzig waren Torwart Constantin Möstl mit 14 Paraden und der neunfache Torschütze von Nils Verstejnen, der mit 15 Treffern nach zwei Spielen auch bester Lemgoer Werfer ist.
  • Der VfL Gummersbach hat indes einen Traumstart hingelegt – und zwei Mannschaften geschlagen, die in der vergangenen Spielzeit vor ihnen standen und nun europäisch spielen – auf den Sieg in Hannover folgte der hartumkämpfte 29:28-Erfolg gegen Pokalfinalist MT Melsungen, mit neun Treffern war Ellidi Snaer Vidarsson bester Werfer.
  • Zum 77. Mal kommt es in der HBL zu diesem NRW-Duell, in der Vorsaison gewann der TBV beide Partien, in der Gesamtbilanz stehen 37:32 Siege für den TBV., der 22 seiner 38 Heimspiele gegen Gummersbach gewann.
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ThSV Eisenach vs. MT Melsungen (16.30 Uhr, live bei Dyn)
  • Nach zwei Ost-Derbies (31:27 in Leipzig und 28:34 in Magdeburg) steht der ThSV Eisenach bei 2:2 Punkten.
  • Der letztjährige Tabellendritte und Pokalfinalist MT Melsungen wartet hingegen noch auf den ersten Saisonpunkt – aufgrund zahlreicher Ausfälle verlor das Team von Trainer Roberto Parrondo beide bisherigen Partien gegen die Rhein-Neckar Löwen und in Gummersbach.
  • Bei Eisenach schlug Neuzugang Max Beneke (aus Berlin gekommen) prächtig ein, steht bei 13 Treffern als bester Werfer seines Klubs, Fabian Drosten traf bisher neunmal für die MT.
  • Das 32:31 im Heimspiel der Vorsaison war der erste Eisenacher Sieg überhaupt gegen Melsungen, inklusive des 25:26 im Rückspiel gab es sieben Niederlagen.
Handball Sport Verein Hamburg vs. Rhein-Neckar Löwen (18.00 Uhr, live bei Dyn)
  • Nach dem 36:33-Auftaktsieg in Stuttgart verlor der Handball Sport Verein Hamburg am Mittwoch zuhause mit 29:33 gegen die Recken aus Hannover.
  • Die Rhein-Neckar Löwen gehören dagegen zu den Überraschungen der ersten Spieltage – liegen mit 4:0 Punkten ganz oben, trotz eines großen Umbruchs im Kader. Nach dem 29:27 in Melsungen gewannen die Badener dank 19 Paraden von David Späth zuhause 28:24 gegen Minden.
  • Neuzugang Nicolaj Jørgensen traf bislang 15-Mal für den HSVH, U21-Nationalspieler David Móré neunmal für die Löwen.
  • In der vergangenen Saison trennten sich die Teams mit einem 30:30 in Hamburg, die Löwen gewannen ihr Heimspiel 30:27, nach 30 HBL-Duellen führt der HSHV die Statistik mit 17:11 Siegen an.
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Montag, 8. September:

GWD Minden vs. SG Flensburg-Handewitt (19.00 Uhr, live bei Dyn)
  • Aufsteiger gegen European-League-Sieger – und überraschend reist die SG Flensburg-Handewitt noch sieglos nach Ostwestfalen.
  • GWD Minden erkämpfte sich am ersten Spieltag ein 28:28 gegen Göppingen, verlor dann mit 24:28 bei den Rhein-Neckar Löwen.
  • Die SG erweist sich bislang als der Remiskönig der DAIKIN HBL: auf das 33:33 in Wetzlar folgte ein 29:29 zuhause gegen Stuttgart. Elf Treffer von Neuzugang Marko Grgic reichten gegen seinen Vater (Co-Trainer beim TVB) nicht aus.
  • Grgic ist mit 16 Toren auch bester SG-Werfer, für GWD Minden war Ian Weber 13-Mal erfolgreich.
  • Die Bilanz spricht eine deutliche Sprache: In 54 Duellen gab es 45 Siege für die SG, fünf für GWD, der letzte Mindener Sieg war ein 29:28 im Mai 2008, in Flensburg, der letzte Mindener Heimsieg datiert aus dem März 2002, mit einem 30:25.
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