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International

Packender Handball-Krimi in Wien: DHB-Auswahl spielt Unentschieden gegen Österreich

Donnerstag, 13. März 2025

Foto: Maro Wolf

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat beim ersten Auftritt nach der Weltmeisterschaft einen großen Schritt zur vorzeitigen EM-Qualifikation knapp verpasst. Beim 26:26 (13:11) gegen Österreich lag die DHB-Auswahl über weite Strecken in Führung. Vor einer lautstarken Kulisse kämpfte sich der Gastgeber eindrucksvoll zurück in die Partie und sorgte am Ende für ein gerechtes Unentschieden.

Kapitän Johannes Golla war vor 6018 Zuschauern in der Wiener Steffl Arena mit fünf Toren der beste Schütze für die DHB-Auswahl, die am Donnerstagabend unter anderem auf Shootingstar Renars Uscins sowie die Kreisläufer Jannik Kohlbacher und Justus Fischer verzichten musste. Auch Juri Knorr kam nicht zum Einsatz. Trotz des verpassten Siegs wäre Deutschland (5:1 Punkte) mit einem Erfolg gegen die Österreicher am Samstag (16.30 Uhr/sportstudio.de) in Hannover die Qualifikation für die Endrunde im kommenden Jahr nicht mehr zu nehmen.
Schluroff durfte vor einer stimmungsvollen Kulisse gleich von Beginn an ran und markierte beim 3:3 (13.) gleich sein erstes Länderspieltor. Insgesamt fand die deutsche Offensive zunächst aber wenig Lösungen gegen die kompakte österreichische Deckung. Der angeschlagene Spielmacher Knorr, dessen Reise nach Wien fraglich war, saß zunächst auf der Bank.
Beim 9:6 (21.) durch den überzeugenden Julian Köster ging Deutschland erstmals mit drei Toren in Führung. Die bewegliche DHB-Deckung leistete gute Arbeit, einzig Österreichs Kreisläufer Tobias Wagner gelangen immer wieder Durchbrüche. Die Partie blieb eng, weil Deutschland im Angriff teils beste Chancen von Außen und dem Siebenmeterstrich liegen ließ. Schluroff sicherte mit einem Freiwurf eine Zwei-Tore-Führung zur Pause.
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"Offensiv treffen wir vor allem in Überzahl nicht die besten Entscheidungen. Sonst könnten wir hier deutlich höher führen", sagte DHB-Sportvorstand Ingo Meckes. So blieben die Österreicher von Ales Pajovic, der auch als Flensburger Coach tätig ist, auch nach Wiederbeginn ein hartnäckiger Gegner.
Marko Grgic fand im DHB-Team nun besser in die Partie, insgesamt liefen die Offensivmotoren auf beiden Seiten nun heißer. Wie im Vorjahr, als Deutschland gegen den kleineren Bruder bei der Heim-EM nur Remis spielte und in der Olympia-Qualifikation lediglich knapp gewann, entwickelte sich ein heißer Fight.

Quelle: SID

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