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International

Vor Start der Heim-WM: DHB-Frauen träumen vom ersten WM-Halbfinale seit 2007

Dienstag, 25. November 2025

Mit dem Eröffnungsspiel gegen Island am Mittwoch startet die Mannschaft von Bundestrainer Markus Gaugisch in Stuttgart in die Heim-WM, weitere Vorrundengegner sind Uruguay und Serbien. Die entscheidende Partie soll das Viertelfinale in Dortmund werden.

Seit 2007 haben deutsche Handballerinnen kein WM-Finale mehr erreicht, bei der Heim-Weltmeisterschaft soll dies endlich wieder gelingen. Mit dem Eröffnungsspiel am Mittwoch (18 Uhr) in der Porsche-Arena Stuttgart gegen Island startet die „Mission Rotterdam“ für die Mannschaft von Bundestrainer Markus Gaugisch bei der gemeinsam mit den Niederlanden veranstalteten WM. In der Hafenstadt Rotterdam stehen am 12. Dezember die beiden Halbfinals an, zwei Tage später geht es in der dortigen Ahoy-Arena um die WM-Medaillen.
Der Weg der deutschen Mannschaft bis ins Viertelfinale ist nicht von allzu hohen Hürden gesäumt, weitere Vorrundengegner in Stuttgart sind Uruguay (28. November, 18 Uhr) und Serbien (30. November, 18 Uhr). Die ersten drei Teams jeder Gruppe qualifizieren sich für die Hauptrunde in Dortmund – und dort will die deutsche Mannschaft verlustpunktfrei ankommen. Hauptrundengegner sind aller Voraussicht nach Montenegro, Spanien und die Färöer – ebenfalls allesamt machbare Aufgaben. Die Partien sind für den 2. Dezember, 4. Dezember und 6. Dezember terminiert. Das absolute Schlüsselspiel wäre dann am 9. Dezember – das Viertelfinale in der Dortmunder Westfalenhalle. Potenzielle deutsche Gegner sind der große Turnierfavorit Norwegen (aktueller Olympiasieger und Europameister), der WM-Vierte Schweden oder Brasilien. Gewinnen Deutschland und Norwegen ihre Hauptrundengruppen, gehen sie einem Viertelfinalduell aus dem Weg.
Schafft die deutsche Mannschaft den Sprung ins Viertelfinale, wird die Partie zudem live im ZDF ausgestrahlt, eventuelle Partien am Finalwochenende in Rotterdam (12. und 14. Dezember) in der ARD. Vorher müssen Handballfans bezahlen, wenn sie Livespiele sehen wollen, denn nur der Streaminganbieter sporteurope.tv zeigt alle Partien live, zeitversetzt sind die deutschen Spiele bei Eurosport zu sehen.
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In den beiden letzten Testspielen vor der WM gab es zwei Siege gegen die Schweiz – 35:17 nach 13:12 zur Pause in St. Gallen und 35:32 in Göppingen. „Wir sind sehr froh, dass es endlich losgeht nach der langen Vorbereitungszeit“, sagt Spielmacherin Alina Grijseels, die in ihrer Analyse der letzten Tests die fehlende Konstanz anspricht: „Wir müssen für die WM mitnehmen, dass wir 100 Prozent brauchen, vor allem in der Abwehr, um dann ins Tempospiel zu kommen. 80 Prozent reichen nicht.“
Auch Bundestrainer Markus Gaugisch, der die Mannschaft im April 2022 mit zwei Zielen – Olympiaqualifikation für Paris und Halbfinaleinzug bei der Heim-WM – übernahm, ist froh, dass es nun um WM-Punkte geht: „Wir haben jetzt lange darauf hingearbeitet und haben mit den beiden Tests einen guten Abschluss geschafft. Für Emily Vogel (ehemals Bölk) kann es jetzt nicht schnell genug gehen: „Man hat so viele Wochen und Monate darüber geredet, jetzt ist irgendwie verrückt, dass es so weit ist. Es sind ja wirklich schon Jahre, seitdem wir auf die WM hinfiebern. Daher freuen wir uns richtig. Schon beim letzten Testspiel in Göppingen spürten wir diesen Vibe, die Nationalhymne mit den Fans. Das macht einfach unheimlich Spaß. Die Vorbereitung mit zwei Siegen abzuschließen, fühlt sich auch immer gut an. Jetzt geht es um den Feinschliff.“
Das sieht Grijseels speziell mit Blick auf den Auftaktgegner ähnlich: „Wir wollen natürlich alle Vorrundenspiele gewinnen, aber wir dürfen Island zum Start nicht unterschätzen, Wir kennen sie vom letzten Turnier und sie können – gerade in einem Eröffnungsspiel, wenn bei uns Nervosität dazukommt – sehr unangenehm sein. Aber ich bin optimistisch, dass wir so stabil sind, dass wir alle drei Spiele gut bestreiten können.“
Von den 17 nominierten WM-Spielerinnen haben 16 gegen die Schweiz gespielt, noch nicht hundertprozentig fit ist Rückraumspielerin Annika Lott nach einer Schulterverletzung. Stark präsentierten sich zuletzt die beiden Torfrauen Katharina Filter und Sabrina Wachter, gut funktioniert hat zudem die Variante mit vier Rückraumspielerinnen.  Neben Kapitänin Antje Döll und Abwehrchefin Xenia Smits ist Emily Vogel die dritte aktuelle Nationalspielerin, die schon bei der letzten Heim-WM 2017 auf dem Feld stand, die seinerzeit mit dem Achtelfinalaus gegen Dänemark endete. „Ich hoffe, dass das Turnier jetzt ganz, ganz anders ablaufen wird als 2017. Wir sind ein neues Team und ich wünsche mir, dass wir diese Heimkulisse in positive Energie ummünzen können und den Flow für uns umsetzen. Und dass wir keinen Druck verspüren, sondern einfach Spaß haben, guten Handball spielen, uns von den Fans tragen lassen und gemeinsam ein geiles Event erleben.“
Dass sein Team viel mehr die Vorfreude genießt als Druck zu haben, glaubt auch Gaugisch: „Die Spielerinnen haben verinnerlicht, dass sie diesen Druck, den so ein Heimturnier mit sich bringt, positiv verarbeiten. Ich habe nicht das Gefühl, dass irgendjemand irgendwie Druck hat. Sie geben Gas, sie sind total fokussiert, aber trotzdem locker. Und das finde ich gut, das müssen wir beibehalten.“
Neben Dortmund (zwei Hauptrundengruppen, zwei Viertelfinals) und Stuttgart (zwei Vorrundengruppen) ist Trier der dritte deutsche WM-Spielort mit zwei Vorrundengruppen. In den Niederlanden wird in Rotterdam (Vorrunde, Hauptrunde, Viertelfinals und Finalwochenende) und s’Hertogenbosch (Vorrunden, Presidents‘ Cup) gespielt. Der Vorverkauf hat in den vergangenen Tagen angezogen, für die deutschen Vorrundenspieltage in Stuttgart sowie den Hauptrundenspieltag am 6. Dezember in Dortmund gibt es aktuell keine Tickets, für alle anderen Tage und Gruppen sieht es noch gut aus. In den Verkauf gehen ausschließlich Tagestickets, die unter worldhandball25.com ab 19 Euro erworben werden können.
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