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Vor dem Duell der Recken gegen die Füchse: So bewertet Junioren-Bundestrainer Heuberger die Entwicklung seiner U21-Weltmeister

Donnerstag, 19. September 2024

Gleich sieben U21-Weltmeister des Jahres 2023 stehen am Sonntag (15 Uhr, live bei Dyn und WELT.TV) auf der Platte, wenn die TSV Hannover-Burgdorf den Vizemeister Füchse Berlin empfängt. Vor diesem Talente-Duell analysiert U21-Bundestrainer Martin Heuberger die Entwicklung seiner sieben ehemaligen Schützlinge in beiden Clubs: „Ich bin richtig gespannt auf dieses Spiel, das wird eine heiße Kiste“, sagt der Schwarzwälder. 

Renars Uscins

Das sagt Martin Heuberger über: 

Renars Uscins: Was soll man zu seiner Entwicklung noch sagen? Mit dieser Leistungsexplosion habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, damit konnte niemand rechnen. Schon bei der Heim-EM im Januar hat er stark gespielt, war dann bei der Olympiaquali in Hannover der Garant dafür, dass Deutschland das Ticket nach Paris gebucht hat. Dann kamen diese unglaublichen Auftritte in Paris und Lille, das war schon mehr als nur ein Entwicklungsschritt. Er hat einen klaren Kopf und eine tolle Spielfähigkeit, ist für sein Alter unglaublich clever. Schon in der Vorsaison in Hannover ist er schnell zum Leistungsträger gereift und hat unglaublich schnelle Fortschritte gezeigt. 
Justus Fischer: Fishi hat sich in Hannover mehr Spielanteile erkämpft, spielt konstant. In der A-Nationalmannschaft braucht er noch ein, zwei Jahre, aber er hat eben den Vorteil, dass er in der Abwehr und im Angriff gleich stark ist und im Innenblock decken kann. Er wird definitiv ein sehr wichtiger Spieler fürs A-Team werden. Bei Renars ging das außergewöhnlich schnell, bei Fishi dauert es eben noch ein bisschen. 
Nils Lichtlein: Nils hat in Berlin nochmal einen Schritt nach vorne gemacht, speziell, was seine Torgefahr betrifft. Er ist zum einen Leistungsträger der Füchse geworden – und er ist ein tolles Beispiel dafür, was jemand zurückzahlt, wenn man ihm das nötige Vertrauen schenkt. Mit seinem Spielverständnis und seiner Kreativität ist er ein Spieler für die A-Nationalmannschaft, gerade im Zusammenspiel oder als Back-up von Juri Knorr. 
Tim Freihöfer: An den ersten beiden Bundesligaspieltagen har er viele Tore erzielt, hat auch in der Champions League starke Leistungen gezeigt. Tim erhält definitiv mehr Spielanteile und Einsatzzeit als in der Vorsaison. Und da Rune Dahmke schon ein gewisses Alter hat, wäre auch er eine Option für die A-Nationalmannschaft auf Linksaußen. 
Matthes Langhoff: Matthes hatte letztes Jahr einige kleinere Verletzungsprobleme, hat aber die Vorbereitung – in der viele Olympiafahrer bei Berlin fehlten - dazu genutzt, sich viel besser im Innenblock mit Mijajlo Marsenic einzuspielen. Seine Stärke ist ganz klar die Abwehr, jetzt muss er noch im Angriff an Torgefahr und Durchsetzungsvermögen arbeiten, aber ich traue ihm zu, dass er das schafft und bei den Füchsen zu einem Leistungsträger wird.
Lasse Ludwig: Lasse hatte großen Anteil am Erstligaaufstieg des VfL Potsdam und stellt sich nun der Herausforderung als zweiter Torwart hinter Dejan Milosavljev. Er weiß, dass er nicht so viele Spielanteile bekommen wird wie im Vorjahr, aber mental hat er diese Stärke, kann sich realistisch einschätzen - und Lasse ist sehr zielstrebig. Er wird das schaffen. 
Max Beneke: Max hat eine überragende Zweitligasaison gespielt, war Torschützenkönig und wichtigster Faktor in Potsdam. Vielleicht hätte er noch eine Saison dort spielen sollen, aber die Entscheidung, dass er zu den Füchsen geht, wurde sehr früh getroffen, als der Potsdamer Aufstieg noch nicht feststand. Hinter Linkshändern wie Gidsel, Wiede und Lichtlein muss er sich beweisen, ist aber ein ganz anderer Spielertyp – einer, der auch aus zwölf Metern mal ein Tor machen kann. Er muss eben jedes Training nutzen, um sich zu entwickeln. 
Fotos: Klahn, TSV Hannover Burgdorf, Füchse Berlin
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