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2. HBL

Sieg gegen Nordhorn: Lübeck zu Hause weiter erfolgreich

Samstag, 6. April 2024

Der VfL Lübeck-Schwartau hat am Freitagabend wieder unter Beweis gestellt, dass er in heimischer Halle eine absolute Macht ist. Mit dem 32:30 (17:15)-Sieg gegen die HSG Nordhorn-Lingen gelang den Hansestädter der mittlerweile sechste Heimsieg in Folge in einem hart umkämpften Duell.

Der VfL startete gut in die Partie und nutzte seine Chancen. Nach einem Nordhorner Fehlwurf traf Niko Blaauw zum 2:1 (3.). Danach versuchten die Niedersachsen immer wieder das Spiel schnell zu machen, doch trotz des ersten Schwartauer Fehlwurfs hielt Ole Hagedorn die Lübecker Führung mit seinem Treffer zum 5:4 nach der ersten Dreyer-Parade (7.). Die erste Zwei-Tore-Führung des VfL ermöglichte Dreyer mit einer Parade in Unterzahl - Blaauw traf zum 7:5 (12.). Ebenfalls in Unterzahl erhöhte Jan-Eric Speckmann nach einem Steal auf 9:6 (13.). Nach drei Dreyer-Paraden in Folge gelang den Schwartauern ein 6:1-Lauf, Jan-Eric Speckmann erhöhte auf 11:6 (17.). In der Folge kamen die Emsländer jedoch wieder heran und verkürzten mit zwei Würfen ins leere Schwartauer Tor auf 12:11 (20.). Georg Pöhle glich nach 24 Minuten zum 13:13 aus (24.). In einer weiterhin ausgeglichenen Partie brachte Jan-Eric Speckmann per Siebenmeter in letzter Sekunde die 17:15-Halbzeitführung.

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Zu Beginn der zweiten Halbzeit traf Jasper Bruhn direkt zum 18:15. Doch die Lingener kamen besser aus der Kabine und glichen wieder zum 18:18 aus (34.). Mit dem 22:20 per Siebenmeter gingen die Schwartauer wieder mit zwei Toren in Führung (39.). Doch die Abwehr der Niedersachsen leistete erneut gute Arbeit und ermöglichte der HSG den erneuten Ausgleich zum 22:22 (42.). Aber auch die VfL-Abwehr hielt den Ausgleich fest und verhinderte dreimal die Nordhorner Führung - Ole Hagedorn traf zum 24:23 (46.).

Zwei Minuten später gelang den Emsländern jedoch die erste Führung seit der ersten Minute: Lucas Firnhaber traf zum 24:25 (48.). Janik Schrader drehte die Partie in der Crunchtime mit seinem Treffer zum 26:25 (52.) erneut, nachdem Dennis Klockmann souverän gegen den frei stehenden Wasilewski pariert hatte. Auch den zweiten Wurf auf sein Tor parierte Klockmann und ermöglichte Speckmann das 27:25 (53.). Janik Schrader erhöhte spektakulär auf 29:26 (56.). Klockmanns Parade und Schraders 30:26 zwei Minuten vor Schluss waren dann die Vorentscheidung zum Lübecker Heimsieg, den sie auch in Unterzahl nicht mehr aus der Hand gaben. Nordhorns Maximilian Lux sorgte mit dem Schlusspfiff für den 32:30-Endstand.

Quelle: VfL Lübeck-Schwartau / Foto: Schaffrath

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