HBL
Raffi, der stille Routinier: Steffen Weinhold zu Gast bei "Hand aufs Harz"
Spannende Einblicke in die Reha, zehn Spielzeiten beim Rekordmeister und ein Weg aus dem Handball-Süden in den -Norden! Anett Sattler begrüßt in der neuen Folge „Hand aufs Harz“ Routinier Steffen Weinhold, der aktuell an seinem Comeback im rechten Rückraum beim THW Kiel arbeitet.
Spannende Einblicke in die Reha, zehn Spielzeiten beim Rekordmeister und ein Weg aus dem Handball-Süden in den -Norden! Anett Sattler begrüßt in der neuen Folge „Hand aufs Harz“ Routinier Steffen Weinhold, der aktuell an seinem Comeback im rechten Rückraum beim THW Kiel arbeitet.
Wieso seine Mutter ihm damals den Spitznamen „Raffi“ verpasst hat, wie sein Wechsel von Flensburg nach Kiel von seinem Umfeld aufgefasst wurde und wann er mit dem Fahrrad die Alpen überquert, verrät der ehemalige Nationalspieler in der neuen Folge. Der 37-Jährige hat nicht nur eine lange HBL-Karriere und eine unglaublich große Titelsammlung, sondern auch schon einige andere Challenges absolviert oder noch geplant. Viel Spaß mit #96 von „Hand aufs Harz“!
Die Folge im Überblick:
- Sigurdssons Weg zu Dyn als Experte (ab 2:04min)
- Trainer der japanischen Handball-Nationalmannschaft (ab 15:07min)
- Sigurdsson in der Analyse der LIQUI MOLY HBL Top-Mannschaften (ab 19:00min)
- Sigurdssons Blick auf die deutsche Nationalmannschaft (ab 59:35min)
- Über seine aktuelle Lebenssituation und berufliche, sowie private Entscheidungen
- (ab 1:05:30min)
- Sigurdsson erste deutsche Handball-Station in Wuppertal 1996 (ab 1:23:30min)
- Sigurdssons Wechsel nach Japan von 2000 bis 2003 (ab 1:30:10min)
- Seine erste Trainerstation als Spielertrainer in Bregenz (ab 1:36:00min)
- Sprachnachricht Robert Weber (ab 1:38:15min)
- Über den Titelgewinn mit den Bad Boys 2016 (ab 1:43:18min)
- Sprachnachricht Uwe Gensheimer (ab 1:49:16min)
- Hand aufs Harz (ab 2:04:56min)
Foto: Klahn