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Maschinensucher EHF Final4: Flensburg im Endspiel - Montpellier stoppt Kiel

Samstag, 24. Mai 2025

Anderson-Jensen

Die SG Flensburg-Handewitt hat erneut das Finale der European League erreicht. Die Norddeutschen bezwangen beim Final Four in Hamburg die MT Melsungen 35:34 (28:28, 16:15) nach Verlängerung und sind damit nur noch einen Schritt von der erfolgreichen Titelverteidigung entfernt. Kiel unterlag den Franzosen in den letzten Sekunden.

Im Finale am Sonntag (18.00 Uhr/Dyn) kommt es zum Duell mit Frankreichs Pokalsieger Montpellier HB, der sich im packenden zweiten Halbfinale 32:31 (16:17) gegen den deutschen Rekordmeister THW Kiel durchsetzte und so ein Nordderby im Endspiel verhinderte.
Flensburg winkt der insgesamt dritte Erfolg im "kleinen Europapokal". Seit 2015 hat nur ein Mal kein deutsches Team den Pokal gewonnen, 2022 gelang Benfica Lissabon der Coup.
Für die MT zerschlug sich dagegen der Traum, ihren Titel-Fluch zu bannen. Vor wenigen Wochen hatten die Nordhessen im Finale des DHB-Pokals gegen den THW die Chance auf den ersten Triumph der Vereinsgeschichte vergeben. Es bleibt die Bundesliga, wo die Melsunger von Trainer Roberto García Parrondo bei noch vier ausstehenden Spielen punktgleich mit Spitzenreiter Füchse Berlin auf Rang zwei liegen.
Für die Flensburger Mannschaft von Trainer Ales Pajovic war der Däne Emil Jakobsen am Samstag mit neun Toren der beste Werfer. Die Zuschauer in Hamburg sahen eine schwer umkämpfte Partie. Die Flensburger um DHB-Kapitän Johannes Golla führten im ersten Abschnitt zwischenzeitlich mit vier Toren, doch Melsungen blieb stets in Schlagdistanz. In der zweiten Hälfte wechselte die Führung hin und her. Der Titelverteidiger agierte in der Verlängerung nervenstark und profitierte immer wieder von einem bärenstarken dänischen Weltmeister Kevin Möller im Tor.
Die Kieler hatten nach einem desolaten Start nur mit Verzögerung in die Partie gefunden. Erst in der 7. Minute erzielte Domagoj Duvnjak das erste THW-Tor zum 1:4, kurz darauf lag der Favorit beim 1:6 (8.) sogar mit fünf Toren hinten. Über eine verbesserte Abwehrleistung und zunehmende Durchschlagskraft im Angriff gelang Kiel beim 15:14 (24.) durch Emil Wernsdorf Madsen die erste Führung. Nach der Pause entwickelte sich ein offener Schlagabtausch - mit Happy End für die Franzosen. Hesham Elsayed Moham sorgte unmittelbar vor der Schlusssirene für den K.o. der Kieler.
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SID

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