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Krimi-Sieg gegen Melsungen: Gummersbach weiterhin ungeschlagen

Freitag, 5. September 2025

VfL Gummersbach vs. MT Melsungen - Game Highlights

Foto: Ising

Anlässlich seines Heimdebüts der Saison 2025/26 in der DAIKIN HBL hat der VfL Gummersbach am Donnerstagabend seinen zweiten Sieg im zweiten Spiel eingefahren. Mit der MT Melsungen traf die Mannschaft von Chefcoach Gudjon Valur Sigurdsson am zweiten Spieltag auf den zweiten Hochkaräter der Spielzeit und fuhr in einem am Ende hochspannenden Match mit 29:28 (13:10) einen erneuten Erfolg ein. In der mit 4.132 Zuschauern wieder einmal restlos ausverkauften SCHWALBE arena bestachten die Oberbergischen durch eine kompakte und aggressive Abwehr, die den Gästen kaum ein Durchkommen ermöglichte.

Wie bereits gegen die Recken in der vergangenen Woche bot der VfL mit allen drei Halbrechten in der Startaufstellung auf. Teitur Einarsson besetzte die rechte Außenposition, Kay Smits den rechten Rückraum und João Gomes rochierte auf der Mittelposition immer wieder mit Kapitän Julian Köster. Am Kreis begann Ellidi Vidarsson, der in der zweiten Minute für das 1:0 sorgte. Die Oberbergischen präsentierten sich von Anfang an hellwach in der Abwehr und gingen im Angriff auf Tempo. Für Stabilität sorgte vor allem der Mittelblock um Köster, der in Minute sechs beispielsweise erfolgreich gegen Nikolaj Enderleit blockte. In der Offensive dagegen ließen die Gummersbacher bis zum 3:3 in Minute zehn noch die letzte Konsequenz vermissen. Binnen der folgenden drei Minuten spielten sich die Gastgeber jedoch in einen Rausch und setzten sich durch den vierten Treffer hintereinander in der 13. Minute mit 6:3 ab.
In den Folgeminuten kam auch VfL-Schlussmann Bertram Obling in Fahrt. In der 17. Minute parierte der Keeper stark und leitete das Tor zum 7:4 durch Gomes ein. Die Blau-Weißen verpassten es in dieser Phase der Überlegenheit gar einen noch höheren Vorsprung herauszuholen. Das Tor des eingewechselten Kentin Mahé zum 10:6 in der 23. Minute markierte erstmals eine Vier-Tore-Führung für die Hausherren. Bis zum Ende des ersten Durchgangs hielten die Melsunger fortan besser dagegen und schlossen bis zur 27. Minute wieder auf einen Treffer auf (10:9). Die letzten Szenen vor der Pause gehörten wiederum dem VfL, der den Abstand in Person von Vujović mit der Halbzeitsirene wieder auf drei Tore schraubte (13:10).
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Die zweite Halbzeit startete zunächst verhalten und mit sich abwechselnden Treffern auf beiden Seiten. Erst mit dem 16:13 durch Gomes in der 36. Minute nahm die Partie wieder mehr Fahrt auf. Zwei Gummersbacher Treffer ins leere Tor in Folge durch Vidarsson und Vujović zum 18:14 brachten zusätzlichen Schwung in die Begegnung und auf die Ränge (38. Minute). Während es auf der Platte hitziger wurde und sich die Stimmung auch aufs Publikum übertrug, blieben die Gastgeber die nervenstärkere Mannschaft. Ein weiteres Tor der Blau-Weißen, diesmal durch Lukas Blohme, stellte in der 40. Minute den ersten Fünf-Tore-Vorsprung der Partie her (19:14).
In der Schlussphase bewahrten die Oberbergischen schlussendlich ihre Coolness. Mit einem sauberen Treffer aus der Drehung platzierte Vidarsson in der 47. Minute den Ball zum 23:19 im Netz der MT und legte nach dem darauffolgenden Gegentreffer der Melsunger, die mit dem siebten Feldspieler agierten, von der Mittellinie zum 24:20 nach (48. Minute). Analog zur ersten Halbzeit gaben sich die Gäste jedoch nicht geschlagen und kämpften sich zum wiederholten Mal bis auf einen Treffer heran (25:24, 52. Minute), ehe sich das Sigurdsson-Team mit einem Doppelpack durch Köster wieder Luft verschaffte (27:24, 55. Minute). Auch diesmal blieb es weiter spannend, als Melsungen in Minute 58 erneut den Anschlusstreffer machte (27:28), aber Vujović auf der Gegenseite selbst zum 29:27 einnetzte (59. Minute). Erneut traf auch die MT (29:28, 59. Minute), woraufhin es zum Showdown in der SCHWALBE arena kam. Ein Ballverlust vier Sekunden vor dem Ende bot den Gästen noch die Chance zum Ausgleich, doch reichte die Zeit nicht mehr für einen gut vorbereiteten Abschluss aus, so dass Uladzislau Kulesh den Ball mit dem Schlusspfiff deutlich übers Gummersbacher Tor warf.

Text: VfL Gummersbach

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